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Aktuelles aus dem Leibniz

Abend der Musik im November 2013

Bereits zum dritten Mal fand am Donnerstag, den 28. November 2013, in der voll besetzten Pausenhalle des Leibniz-Gymnasiums der beliebte Musikabend statt. Nachdem der Kanon "Froh zu sein bedarf es wenig" gespielt von zwei Flügelhörnern das Motto des Abends verkündet hatte, enterte die bereits preisgekrönte Band "Premium" die Bühne und brachte mit zwei Coversongs und einem selbstkomponierten Song den Saal zum Toben.

Klassisch ging es weiter mit einem Satz aus dem Vivaldi Cellodoppelkonzert in g-moll solide vorgetragen von Quintus Welsch, Rebecca Ziegler und Louise Bormann.

Der sich anschließende Schulchor konnte insbesondere mit dem Song "Counting Stars", der derzeit sehr erfolgreichen amerikanischen Popband OneRepublic, das Publikum begeistern. Ein Kleinod im Singer-Songwriter-Stil brachte das Geschwisterduo Gabi und Jan Ewald in fein aufeinander abgestimmter Manier dar. Mit den Worten "Wann hört man schon einmal eine Posaune solo" kündete der Musiklehrer Wulf Berlin einen der vielen Höhepunkte des Abends an: Konstantin Kappe ist trotz jugendlichen Alters schon eine musikalisch gereifte Persönlichkeit und glänzte gleich zweimal: Auf der Posaune mit einer Leichtigkeit versprühenden Telemann-Sonate und später am Klavier mit der technisch anspruchsvollen  Revolutionsetüde von Frederic Chopin. Auch die Musiklehrer ließen sich nicht lumpen und geleiteten das Publikum mit einer groovig musizierten Version von "Spain" (Chick Corea) gemeinsam mit drei Schülern in die Pause.


Wieder stimmten die Flügelhörner, zart und doch wohltönend gespielt von Jule und Karla Menze auf das Kommende ein: es folgte eine unter die Haut gehende Version des Bond-Songs "Skyfall", gesungen von Balbine Ngono Atangana und geschmackvoll von Jakob Brandt am Klavier begleitet. Stilecht und mit sichtlicher Freude musizierten Helena Schulz-Mirbach am Cello und der Musiklehrer Olaf Koep die Pop Suite von Daniel Hellbach. Den fulminanten Abschluss bildete die allseits beliebte und ebenfalls ausgezeichnete Band Splonc mit sowohl kammermusikalisch unaufdringlichen Coverversionen als auch zwei eigenen Stücken.

O. Koep

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)