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Aktuelles aus dem Leibniz

Interview with an Author

dalcherDer Profilkurs Englisch Q1a (Frau Schmidt) hatte diesen Mittwoch die einzigartige Gelegenheit, die US-amerikanische Autorin Christina Dalcher zu ihrem im Sommer 2018 erschienenen Roman „Vox“ zu interviewen.

Während der unterrichtlichen Arbeit mit dem dystopischen Roman ergaben sich mehrere zentrale Diskussionspunkte und Fragen, die die Schülerinnen und (der) Schüler (Zitat Dalcher: „The one clever dude“) schließlich in einer Mail an die Autorin richteten.

Die Begeisterung war groß, als Christina Dalcher auf äußerst sympathische Weise antwortete und sogar eine Facetime Session mit dem ganzen Englischkurs anbot. - What a chance!

Da sie nun die Möglichkeit hatten, 60 min mit der Autorin zu gestalten, haben die Schüler ihren Fragenkatalog ausgefeilt und erweitert, indem sie u.a. veröffentlichte Interviews lasen und ihre Fragen daran anknüpften.

Die Vorbereitung wurde reichlich belohnt. Christina Dalcher hat uns einen informativen und spannenden Einblick in die Arbeit mit ihrer Agentin gewährt als auch in Aspekte ihrer Recherche, welche man als Leser von „commercial fiction“ (die in diesem Fall sowohl Thriller-Komponenten als auch eine Art „Message“ enthält) schlichtweg unterschätzt und auch in Aspekte, die man als Autorin einfach erfindet, um die Geschichte rund zu kriegen.

Bezüglich der Frage, inwiefern Dalcher „Fiction“ im Vergleich zu „Facts“ für besonders geeignet halte, Menschen vor dystopischen Entwicklungen zu warnen, wurde deutlich, dass die Autorin hier eine grundsätzliche Möglichkeit sieht, junge Menschen über den Umweg von Romanen zur Beschäftigung mit Geschichte zu bringen. Sie habe hier v.a. die abnehmende Zahl jugendlicher Leser in den USA vor Augen. Einen kritischen gesellschaftshistorischen Anknüpfungspunkt sieht Dalcher z.B. in der sog. culture of (female) domesticity, welche im Verlauf der amerikanischen Geschichte mehrfach wiederbelebt worden sei und welche in „Vox“ innnerhalb des Konzepts des „Pure Movement“ Ausdruck finde.

Mehrfach lobte Christina Dalcher die exzellenten und originellen Fragen der Schüler, doch keine Antwort erhielten wir auf die Frage, wen sie im Falle einer Verfilmung für die Rolle der drei Protagonisten casten würde. Der Grund: Es laufen bereits Verhandlungen.

Insgesamt hatten wir eine unvergessliche, bereichernde Englischstunde mit der Autorin. Es war schön mitzuerleben, dass Frau Dalcher, abgesehen von ihrer gewinnenden Ausstrahlung, durch ihr aufrichtiges Interesse am Austausch mit ihrer (jugendlichen) Leserschaft überzeugt.

Umso mehr erwarten wir mit Spannung die Umsetzung ihres nächsten Romanprojekts (Thema: „Eugenics“).

Frau C. Schmidt

 

 

 

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)