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Aktuelles aus dem Leibniz

Facettenreicher Musikabend am Leibniz-Gymnasium

Am Freitag den 14.6.19 war es wieder soweit: In der aus allen Nähten platzenden Pausenhalle des Leibniz-Gymnasiums fand der zweite Musikabend des Schuljahres statt. Mehr als 200 Zuhörer waren gekommen, um die insgesamt über 100 muszierenden Schülerinnen und Schüler zu hören.

Der Abend wurde fulminant eröffnet durch einen Chor, bestehend aus allen fünften Klassen, der 6b, dem Oberstufenchor und dem Schulorchester. Direkt im Anschluss spielte ein Klassenorchester den Rolling Stones Klassiker „Sympathy for the Devil", ausdrucksvoll gesungen von Neele Hufnagel und Viktoria Lisowski.Direkt im Anschluss brachte das Geschwisterduo Nele und Louise Pöpping einen Rihanna-Song in fein aufeinander abgestimmter Manier dar – ein Kleinod im Singer-Songwriter-Stil. Klassisch ging es weiter mit dem ersten Satz aus Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr.1, souverän vorgetragen von Gregor Tippl. Stilecht und mit sichtlicher Freude musizierte die von Dirk Kelm geleitete Jazz-AG (Vanessa Schlender, Kai Klintforth, Hans Engeln und Gregor Tippl) die beiden Jazzstandards „Song for my Father" und „Summertime". Diese Band sucht übrigens noch einen versierten Schlagzeuger!

Der sich anschließende Schulchor, am Klavier begleitet von Olaf Koep, konnte insbesondere mit dem Song „Shake it off" der derzeit sehr erfolgreichen amerikanischen Sängerin Taylor Swift das Publikum begeistern. Mit einer sehr groovig musizierten Version von „Shape of You" (Ed Sheeran) schickte die 6a unter der Leitung von Oliver Brüning das Publikum in die wohlverdiente Pause.

Zu Beginn der zweiten Hälfte war es dann das stetig wachsende Schulorchester von Dirk Kelm, welches mit einer anspruchsvollen Bearbeitungen aus der Oper „Carmen" von Georges Bizet die Zuhörer für sich gewinnen konnte. Die darauffolgenden klassischen Beiträge von sowohl Elias und Elina Wirch (Cello/Klavier) als auch Maximilian Pöpping und Dirk Kelm (Geige/Klavier) waren geprägt durch ein ausgesprochen hohes musikalisches Niveau und einer großen Spielfreude. Unterbrochen wurden sie durch den Tito Puente Klassiker „Oye como va" ,dargeboten durch den Musikkurs des Q1-Jahrganges, der das benötigte lateinamerikanische Feeling überzeugend umzusetzen wusste. Der Musikkurs des E-Jahrgangs sorgte dann mit einer Kurzversion des „Mambo" aus Leonard Bernsteins Westside-Story für den gelungenen Schlusspunkt des Abends.

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)