Wollten Sie schon immer mal wissen, was in angehenden Abiturienten und Abiturientinnen vor sich geht?
Wollen Sie wissen, welchen Strapazen sie sich ausgesetzt fühlen?
Wollen Sie wissen, wie viel Spaß aber auch dahinter steckt?
Dann sind sie herzlich zur szenischen Collage "Glücksspiel Abitur" des DS-Kurses des Q2- Jahrgangs willkommen!
Lassen Sie sich von einer Vielfalt von Szenen belustigen, aber auch zum Nachdenken anregen.
Es handelt sich meist um biografisches Theater, da die Schüler/-innen die Szenen aus eigenen Erfahrungen entwickelt haben. Literarische Texte aus dem Deutschunterricht oder Statistiken aus Fachzeitschriften werden ebenso auf die Bühne gebracht.
Wann? 6.3.18 um 19.30 Uhr
Wo? Pausenhalle des Leibniz-Gymnasiums
Eintritt 3€/ ermäßigt 2€
Wir freuen uns auf Sie!
Eine große Bereicherung am vergangenen Freitagabend:
Grund dafür waren Frau von der Heyde und ihr Q2-DS-Kurs, die die Ergebnisse ihres gemeinsamen Unterrichts der letzten fünf Monate in einer Werkschau unter dem auch im Schauspiel omnipräsenten Titel „Das macht man nicht“ präsentierten.
Wir, der Q2-DS-Kurs, laden herzlich zu unserer gesellschaftskritischen Werkschau “Entfesselt” ein.
Tauchen Sie ein in die düsteren Abgründe der amerikanischen Geschichte. Wir enthüllen die schmerzhaften Geheimnisse vergangener Zeiten und ziehen Parallelen zur traurigen Aktualität unserer Welt.
50 Schülerinnen und Schüler der Profilseminare Geographie und der DSP-Kurs waren am 11.01.2024 mit Frau von der Heyde und Frau Frädrich in dem bewegenden Stück „Herkunft“ nach dem Roman von Saša Stanisic im Lübecker Theater.
Dieser hat für den Roman 2019 den Deutschen Buchpreis erhalten.
Einschränkungen - inzwischen ein allgegenwärtiger Begriff für uns alle. Doch wirken sich die Folgen der Corona-Pandemie auf jeden Alltag gleich aus?
Am vergangenen Dienstag brachten SchülerInnen aus Q1 und Q2 in 7 Szenen Ergebnisse aus dem DS-Unterricht in einer Werkschau auf die Bühne. Während der Q1-Kurs die Aufgabe hatte, die Moral eines Kinderbuches szenisch darzustellen, konnten die Q2-Schüler zum Abschluss ihrer DS-Zeit ihr Thema selbst wählen.
Ob im Prinz im Pyjama, Blauland oder Der Löwe im Zoo - die Aussagen der Kinderbücher kreisen sich im Prinzip um Freundschaft, dem Wunsch, akzeptiert zu werden, so, wie man ist, um dadurch in der Gruppe angenommen zu sein. Bunte Bilder der Bücher erscheinen auf der Großleinwand und die SchülerInnen spielen kurze Sequenzen mit wenig Worten, eher mit Bewegung, starker Mimik und teilweise mit Musik. Auf diese reduzierte Darstellung muss man sich erst einstellen, es gelingt zunehmend bis die längeren Szenen aus Q2 einen etwas intensiver in ihre Themen abholen. Leichte Kost ist es nicht – ganz anders als die Improshow der MitschülerInnen vor 3 Wochen.
Die Themen sind bewegend. Während die erste Gruppe die Handwerkerszene aus Shakespeares Sommernachtstraum in eine heutige Szene um Drogen und Sorgerechtsstreit um das Kind modernisiert, wählte die zweite Gruppe nach dem Durchblättern vieler Zeitschriften das Thema Tod und thematisiert den individuellen Tod gegenüber dem Massensterben bei einer Flugzeugkatastrophe.
Die Szenen sind komplett selbst geschrieben und mit theatralen Mitteln versehen. Auch hier steht die Sprache weniger im Fokus, um nicht zu dialoglastige Passagen zu haben. In der Gruppen wirkt ein Freeze, chorisches oder stummes Sprechen unterstützt mit Lichteffekten aussagekräftig und bühnenwirksam. Schließlich ist die letzte Inszenierung des Abends der Höhepunkt. Zwei Abiturientinnen setzen sich mit dem Thema „Perfekt sein“ auseinander. Ihre Szene ist mal ein Miteinander, mal ein Gegeneinander am Schminktisch, sie diskutieren, streiten, buhlen umeinander, neiden einander, tanzen, singen – immer auf der Suche nach sich selbst. Die schauspielerische Leistung ist fulminant!
H. v. d. Heyde
Wovon handeln wohl die meisten Theaterstücke? Bestimmt sagen jetzt viele: „Von der Liebe“. Alle anderen würden sicherlich antworten, dass es doch wohl eher um Konflikte, um Mord und Totschlag geht.
Weil beides wahr ist, durften die Schüler/-innen der Kurse Darstellendes Spiel aus den Jahrgängen E und Q1 am 5.2.2020 einen Workshop „Bühnenkampf“ besuchen. Hierzu hatten wir uns den Schauspieler Philipp Romann aus Berlin eingeladen, der uns wichtige Tipps und Tricks verriet, damit alles von Ohrfeige bis zur großen Prügelei auf der Bühne echt aussieht und dennoch für alle Beteiligten schmerzfrei ausgeht.
Wie viel Spaß wir dabei hatten, könnt ihr auf den Bildern sehen.
K. Krtschil
Am Leibniz gibt es seit ungefähr einem Jahrzehnt Theaterunterricht als Bestandteil kultureller Bildung. Während Darstellendes Spiel im Präsenzunterricht von der Dynamik und Interaktion unseres Klassenensembles lebt, waren unsere Schüler während des Lockdowns im Selbststudium und im Ausprobieren zuhause gefordert. Passende Aufgaben zu finden, war für uns Lehrkräfte ein Novum. Unser Ziel war es in dieser besonderen Situation das Kreative und Körperliche des Faches für die SchülerInnen erfahrbar zu machen, weil sie wegen der vielen kognitiv-analytischen Arbeit via Bildschirm in den anderen Fächern doch ggf. das Bedürfnis nach Abwechslung hatten.
Mareike Burmester, Jakob Raab (beide im Q2-Jahrgang) und Frau Stenman haben Anfang September mit den zwei vierten Klassen der Erich-Kästner-Grundschule Stockelsdorf je eine Stunde Darstellendes Spiel durchgeführt.
Dieses Jahr fanden bereits mehrere Besuche an umliegenden Grundschulen statt.
Am vergangenen Mittwoch wanderten wir von unserer Schule aus los. Unser Ziel war das Theater in Lübeck, wo gerade das Stück "Gangsta-Oma" gespielt wird.
Am Dienstag, den 30.05.2023 besuchte die Kostümbildnerin Lenki Behm den DS-Unterricht der Q1. Der Besuch wurde im Rahmen unserer Unterrichtseinheit zur „Sprachfläche“ im Sinne der Postdramatik von unserer Lehrerin Frau Stenman organisiert.
Gestern konnte Frau von der Heyde mit ein paar Achtklässlerinnen und Achtklässlern zwei stabile schwarze Stellwände im DS-Raum aufbauen.
Derartige Stellwände hatten wir uns schon lange gewünscht! Dank einer großzügigen Spende von Kiwanis konnten wir diese nun bei einem Anbieter aus Süddeutschland anfertigen lassen.
Am Mittwoch, den 12. Juli um 19:00 Uhr war es so weit: Das Theaterstück „Wovon wir träumen, wovon wir träumten - über die Überwindung von totalitären Systemen“ vom Profilseminarkurs zu Geschichte wurde vorgespielt.
"Die Tür vor der Nase zugeknallt!?"
"In die Hand genießt!?"
"Mit vollem Mund geredet!?"
Am Montag, den 30.08.2021 kamen Frau Stenman und zwei Oberstufenschüler vom Leibniz-Gymnasium zu uns in die Gerhart-Hauptmann-Grundschule.