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Mathe-Escaperoom – Ein spannendes Abenteuer im Schulalltag

Am 06. Mai 2025 hatten wir, die Klasse 5c, einen ganz besonderen Matheunterricht, den uns Studierende von der Kieler Universität bescherten.

Unsere Klasse wurde in zwei Hälften aufgeteilt, und jede Gruppe verschwand für rund 90 Minuten in einem anderen Klassenzimmer. Gemeinsam mit zwölf anderen Schülerinnen und Schülern fand ich in Raum 36 einen großen, grauen, geheimnisvollen Koffer, an dem zwei auffällige Zahlenschlösser hingen. Aufgeregt und schüchtern zugleich schauten wir uns um und konnten, z.B. auf dem Fensterbrett und hinter einem Plakat, Zettel entdecken, auf denen sich kleine Mathe-Rätsel befanden. Wir machten uns gleich an die Arbeit und konnten mit den gefundenen Lösungen tatsächlich die beiden Schlösser öffnen. In dem großen, grauen Koffer lagen ein kleinerer grauer Koffer, wiederum mit zwei Schlössern, zwei Boxen, ein Zauberwürfel, ein Zettel, auf dem eine mit einem speziellen Stift geschriebene Nachricht stand, ein Stift mit integrierter Taschenlampe, mit dem wir diese Nachricht lesen konnten, und einzelne Schlüssel. Wir standen also vor den nächsten Knobelaufgaben. Einen Anhaltspunkt, wie es weitergehen könnte, lieferte uns der Zauberwürfel, der mit verschiedenen Buchstaben versehen war. Als wir diese in die richtige Reihenfolge gebracht hatten, erhielten wir Zahlwörter, mit denen wir das erste Schloss öffnen konnten. Vor eine größere Herausforderung stellten uns die kleinen Boxen, die wir irgendwie aufbekommen mussten. Nachdem wir es endlich geschafft hatten, die spezielle Schrift zu entziffern, wurden wir mit einem Hinweis darauf, wie das zweite Schloss zu knacken sei, sowie einem weiteren Schlüssel belohnt. Der zweite Koffer enthielt schließlich einen dritten, noch kleineren grauen Koffer mit Schlössern. Hier halfen uns die gesammelten Schlüssel weiter, um diese zu öffnen. Dieses Mal erwartete uns kein weiterer Koffer mehr, sondern stattdessen ein großer Berg an Süßigkeiten, über die wir uns alle sehr freuten. Da wir anschließend noch Zeit hatten, konnten wir noch „Menschen - Tic-Tac-Toe“ spielen. Mathe kann also nicht nur richtig aufregend und spannend, sondern auch zuckersüß sein. Wir alle hatten großen Spaß und fanden die Abwechslung zum normalen Unterricht echt klasse.

Anna, Felix, Rasmus, Jonna, Joshua und Asya (5c)

Bild 1
Schülerinnen beim Berechnen eines Rätsels.

Bild 2
Schülerinnen beim Lösen eines Puzzles

Bild 3
Kiste mit Kette und Zahlenschlössern.

Bild 4/Titel
Geheimbotschaft unter UV-Licht.

 

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)