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Lesen, lesen, lesen – ein Leseprojekt in Klasse 5 anlässlich des Welttags des Buches 2025

Nach den Osterferien hatten wir einen Monat lang keinen normalen Deutschunterricht.

Stattdessen durften wir alle unsere Lieblingsbücher mitnehmen, denn es war Lesezeit. Jede Schülerin und jeder Schüler bereitete eine Buchvorstellung zu ihrem / seinem Buch vor, dann wurden einige Präsentationen der Klasse vorgestellt. Wir unterteilten unsere Lieblingsbücher in 8 Kategorien und bildeten Gruppentische, auf denen jeweils unsere Lieblingsbücher aus den Bereichen Tiergeschichten, Sportromane, Geschichten über Freundschaft, humorvolle Texte, Comics, Kriminalromane, Gruselgeschichten, Fantasy- oder Abenteuerromane auslagen. Dann durften wir es uns im Klassenraum gemütlich machen, uns ein Buch nehmen und lesen, lesen, lesen. Unsere Deutschlehrerin teilte uns auch Zettel aus, auf denen wir Fragen zu den Büchern, die wir gerade lasen, beantworteten. Nachdem wir etwas in einem Buch geschmökert hatten, durften wir uns mit einer anderen Person über den Inhalt der Lektüre austauschen. Am Ende des Leseprojekts gingen wir schließlich gemeinsam zur Stadtbücherei Bad Schwartau. Dort erhielt unsere Klasse eine Führung durch die ganze Bibliothek und alle, die wollten, erhielten einen Leserausweis. Anschließend durften wir uns auf eigene Faust umschauen. Die meisten von uns entdeckten spannende Bücher und viele liehen sich gleich etwas aus. Aber das war noch nicht der Höhepunkt: Denn direkt im Anschluss stand ein Besuch der örtlichen Buchhandlung Hugendubel auf dem Plan, weil dort im Rahmen der Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“, die jedes Jahr rund um den Welttag des Buches stattfindet, jeder und jede aus unserer Klasse das Buch ,,Cool wie Bolle" geschenkt bekommen hat. Und als krönenden Abschluss dieses Tages lud unsere Deutschlehrerin jeden zu einer Kugel Eis ein, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Eine Mitschülerin von uns hat sich sogar an dem Kreativwettbewerb zum Welttag des Buches beteiligt. Ihr Wettbewerbsbeitrag ist auf dieser Seite zu sehen. Wir drücken ihr die Daumen, dass sie den Wettbewerb gewinnt. Das Leseprojekt war auf jeden Fall eine spannende Erfahrung. Carlotta Seestädt, 5b
Untertitel zu „logo_welttag_des_buches“: Der „Welttag des Buches“ findet jedes Jahr am 23. April statt. Begleitende Aktionen, wie zum Beispiel „Ich schenk dir eine Geschichte“ oder die dazugehörigen Wettbewerbe reichen bis in den Juni hinein. Untertitel zu „buch_cool_wie_bolle“: Jedes Jahr stiftet der Börsenverein des deutschen Buchhandels allen Schülerinnen und Schülern bis zur 5. Klasse, die über ihre Deutschlehrkraft angemeldet worden sind, ein Buchgeschenk. In diesem Jahr hieß das Buch, das aus der Feder Thomas Winklers stammt, „Cool wie Bolle“. Untertitel für Video „wettbewerbsbeitrag_welttag_des_buches“: Marie Hasenäcker aus der 5d hat sich am Kreativwettbewerb zum Welttag des Buches beteiligt und sich mit folgendem Arbeitsauftrag auseinandergesetzt: Bastle oder male, was du für cool hältst. Warum findest du es cool?

Carlotta (5d)

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Drei Examplare des Buches "Wie Bolle" sind abgebildet.

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Plakat mit dem Titel Welttag des Buches

Mathe-Escaperoom – Ein spannendes Abenteuer im Schulalltag

Am 06. Mai 2025 hatten wir, die Klasse 5c, einen ganz besonderen Matheunterricht, den uns Studierende von der Kieler Universität bescherten.

Unsere Klasse wurde in zwei Hälften aufgeteilt, und jede Gruppe verschwand für rund 90 Minuten in einem anderen Klassenzimmer. Gemeinsam mit zwölf anderen Schülerinnen und Schülern fand ich in Raum 36 einen großen, grauen, geheimnisvollen Koffer, an dem zwei auffällige Zahlenschlösser hingen. Aufgeregt und schüchtern zugleich schauten wir uns um und konnten, z.B. auf dem Fensterbrett und hinter einem Plakat, Zettel entdecken, auf denen sich kleine Mathe-Rätsel befanden. Wir machten uns gleich an die Arbeit und konnten mit den gefundenen Lösungen tatsächlich die beiden Schlösser öffnen. In dem großen, grauen Koffer lagen ein kleinerer grauer Koffer, wiederum mit zwei Schlössern, zwei Boxen, ein Zauberwürfel, ein Zettel, auf dem eine mit einem speziellen Stift geschriebene Nachricht stand, ein Stift mit integrierter Taschenlampe, mit dem wir diese Nachricht lesen konnten, und einzelne Schlüssel. Wir standen also vor den nächsten Knobelaufgaben. Einen Anhaltspunkt, wie es weitergehen könnte, lieferte uns der Zauberwürfel, der mit verschiedenen Buchstaben versehen war. Als wir diese in die richtige Reihenfolge gebracht hatten, erhielten wir Zahlwörter, mit denen wir das erste Schloss öffnen konnten. Vor eine größere Herausforderung stellten uns die kleinen Boxen, die wir irgendwie aufbekommen mussten. Nachdem wir es endlich geschafft hatten, die spezielle Schrift zu entziffern, wurden wir mit einem Hinweis darauf, wie das zweite Schloss zu knacken sei, sowie einem weiteren Schlüssel belohnt. Der zweite Koffer enthielt schließlich einen dritten, noch kleineren grauen Koffer mit Schlössern. Hier halfen uns die gesammelten Schlüssel weiter, um diese zu öffnen. Dieses Mal erwartete uns kein weiterer Koffer mehr, sondern stattdessen ein großer Berg an Süßigkeiten, über die wir uns alle sehr freuten. Da wir anschließend noch Zeit hatten, konnten wir noch „Menschen - Tic-Tac-Toe“ spielen. Mathe kann also nicht nur richtig aufregend und spannend, sondern auch zuckersüß sein. Wir alle hatten großen Spaß und fanden die Abwechslung zum normalen Unterricht echt klasse.

Anna, Felix, Rasmus, Jonna, Joshua und Asya (5c)

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Schülerinnen beim Berechnen eines Rätsels.

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Schülerinnen beim Lösen eines Puzzles

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Kiste mit Kette und Zahlenschlössern.

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Geheimbotschaft unter UV-Licht.

 

MUNOL

Als der Schulleiter der Thomas Mann Schule Lübeck das Podium zur Eröffnung der Konferenz betrat, wurde schnell klar, die Weltlage ist ernst, neue Ideen und Lösungen müssten her.
Und wenig könnte sinnvoller sein, als Veranstaltungen wie MUNOL abzuhalten.Hier treffen sich Jugendliche aus drei Kontinenten, finden Freunde fürs Leben, lernen so viele neue Sichtweisen kennen und - das Herz der Konferenz- debattieren internationale Fragestellungen. Das Konferenzthema INTERNATIONAL SECURITY – ACHIEVING A SENSE OF SAFETY zog sich durch die Themen dereinzelnen Committees „Tackling the threats to international safety posed by hybrid warfare methods“ und „Ensuring the safety of civilian women in war areas, especially regarding war crime associated with their gender“ sind nur zwei Beispiele von 36 diskutierten Problemstellungen.Hitzige Debatten, deutlich unter dem Vorzeichen einer veränderten Weltlage, führten dennoch zu zahlreichen Resolutionen. Beeindruckend waren auch die Beiträge der drei Gastredner zu Kriegsverbrechen, automatisierten Waffensystemen und damit korrelierenden IT Sicherheitsfragen und Sicherheitsfragen zu dem Thema „Weltmeere“.Die Abende standen dann ganz im Sinne der Begegnung, des Spaßes und dem Knüpfen internationaler Freundschaften.Unsere Schule war mit sieben Schülerinnen aus dem E-Jahrgang und dem Q2 Jahrgang und einem Schüler des Q2 Jahrgangs mit dem Support von Frau Frädrich dabei und wir sind froh und dankbar für alle Erfahrungen, die wir in dieser besonderen Woche machen durften.
 
K. Frädrich (Wipo-Lehrerin)

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Smilla und Anna debattieren in der General Assembly
 
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Rayan spricht für den Congo in der Commission on the Status of Women
 
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Mareike stellt einem Redner im Crisis Committee eine Frage

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Frenya im Lobbying
 
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Elisa im Security Council

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Can beim Erstellen einer Resolution
 
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Mareike muss mit anderen Delegierten eine Lösung finden

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Gruppenfoto der Delegation
 
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das Podium des Openings 10) Can, Josefine und Mareike freuen sich auf das Opening

Erfolgreiches Beachvolleyball-Kreisfinale für das Leibniz-Gymnasium

Am vergangenen Spieltag konnte das Beachvolleyball-Team des Leibniz-Gymnasiums beim Kreisfinale in Bad Schwartau starke Leistungen zeigen.

Bereits in der Vorrunde setzten sich die Spielerinnen und Spieler souverän gegen die Elisabeth-Selbert-Schule und das Gymnasium am Mühlenberg durch und qualifizierten sich verdient für das Kreisfinale. Im entscheidenden Duell trafen die Teams des Leibniz-Gymnasiums auf die Johann-Heinrich-Voß-Schule. In spannenden Spielen zeigte sich die hohe Qualität beider Schulen. Während sich das Mädchenteam der starken Konkurrenz geschlagen geben musste, konnten sowohl das Mixed-Team als auch das Jungenteam ihre Partien gewinnen. Mit diesen beiden Siegen sicherte sich das Leibniz-Gymnasium den Gesamtsieg im Kreisfinale und damit die Qualifikation für das Bezirksfinale am 17. Juni 2025 in Eckernförde. Wir gratulieren allen Spielerinnen und Spielern herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen viel Erfolg für die nächste Runde!

Katrin Kleinschmidt (Sportlehrerin)

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft – Stadtradeln am Leibniz-Gymnasium! 🚴‍🌍

Liebe Eltern, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, lassen Sie / lasst uns gemeinsam aktiv(er) werden!

Das Leibniz-Gymnasium nimmt an der Aktion Stadtradeln teil – eine großartige Gelegenheit, sich für Klimaschutz, nachhaltige Mobilität und ein gesundes Miteinander einzusetzen. Das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel. Ich freue mich, wenn wir alle darauf künftig einen größeren Fokus legen können. Jeder Kilometer zählt (aber natürlich fair radeln und zählen)! Zeitraum: 01.06. bis zum 21.06.2025 Mitmachen: Einfach anmelden, kräftig in die Pedale treten und Kilometer für unser Leibniz-Team sammeln! Über den Link  Stadtradeln sind für die Lehrkräfte, die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler unter dem Button „Jetzt mitmachen!“ im Zuge der Registrierung die bestehenden Teams sehr einfach zu finden. Zurzeit liegt das Elternteam vor der 6d … ich bin gespannt, wie es am Ende aussieht. Lassen Sie uns / Lasst uns zeigen, dass das Leibniz-Gymnasium auch für eine klimafreundliche Zukunft steht. Auf die Räder, fertig, los!

Auf die Räder, fertig, los!

Dr. J. Matlok (Schulleiter)

Regionalkonzert in der Oberschule zum Dom in Lübeck

Am Mittwoch, dem 21. Mai, nahm unsere Schulband "Groovegarden" am Regionalkonzert in der Oberschule zum Dom in Lübeck teil.

Dabei erlebten wir einen abwechslungsreichen Abend mit vielen tollen musikalischen Beiträgen verschiedener Schulen. Wir freuen uns sehr, dass wir Teil dieses Konzerts sein durften und dabei musikalische und Bühnenerfahrungen sammeln konnten. Ein herzliches Dankeschön geht auch an Herrn Koep, der uns diesen Auftritt ermöglicht hat!

Emilia (10a)

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Die Band steht auf der Bühne.

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Die Band steht auf der Bühne und spielt ihre Instrumente.

Schnuppersegeln des Leibniz-Gymnasiums

Bei schönstem Sonnenschein öffnete an einem Samstagnachmittag im Mai der Stettiner Yacht-Club ...

... auf der Teerhofinsel für unsere Fünftklässler und Fünftklässlerinnen seine Türen: Insgesamt 16 Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, um in den Segelsport hineinzuschnuppern. Ein bisschen Mut gehörte allerdings dazu, denn bereits nach einer kurzen Einführung saßen jeder Fünftklässler und jede Fünftklässlerin im eigenen Opti und dann hieß es auch schon „Leinen los!“. Von mehreren Schlauchbooten begleitet, erkundeten die interessierten Schülerinnen und Schüler gleich unter realen Bedingungen, wie sich ein Segelboot bei – durchaus hin und wieder böigem Wind – auf der Trave steuern lässt. Und Respekt: Unsere Fünftklässler und Fünftklässlerinnen beherrschten rasch die Elemente und düsten davon. Über die Abenteuer des ersten Segeltörns tauschte man sich anschließend mit Eltern und erfahrenen Seglern und Seglerinnen aus dem Verein bei Kaffee, Limonade, Kuchen und Hotdogs in angenehmer Atmosphäre aus. Viele Schülerinnen und Schüler haben an diesem Schnuppersegel-Nachmittag großen Gefallen am Segelsport gefunden. Daher hat sich der Stettiner Yacht-Club dazu entschieden, eine zusätzliche Segel-Jugendgruppe für die Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums anzubieten. Los geht´s also mit der ersten Segel-AG des Leibniz-Gymnasiums Bad Schwartau!

B. Dietrich
(Orientierungsstufenleiterin)

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Eine weitere Gruppe Fünftklässler trifft sich mit Segeltrainer Ulli am Steg.

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Drei Fünftklässler freuen sich nach ihrem ersten Segeltörn zusammen mit Jugendtrainerin Zoey und Lehrkraft Frau Dietrich.

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Das macht sogar dem kleinen Bruder Spaß - gut gelaunte Kinder im Stettiner Yacht-Club.

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"Und wozu soll das sein?", Effi aus der 5. Klasse wundert sich über die Ausstattung ihres Optimisten.

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Hier sieht man die seltene Figur "Opti-im-Gänsemarsch".

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Eine weitere Gruppe Fünftklässler trifft sich mit Segeltrainer Ulli am Steg.

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Wenn nötig eilten die Segeltrainer mit dem motorisierten Schlauchboot zur Hilfe.

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Mia aus der 5d düst mit ihrem Opti am Traveufer entlang.

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Klein, aber oho - mit 5 einmastigen "Optimisten" sammelten unsere Fünftklässler erste Segelerfahrungen.

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Nach dem Training spendierte der Verein leckere Hotdogs zur Stärkung.

Zehn Jahre Imker-AG – ein Bienenprojekt mit nachhaltiger Wirkung

Dieses Jahr dürfen wir stolz auf ein besonderes Jubiläum blicken:

Die Imker-AG unseres Leibniz-Gymnasiums feiert ihr zehnjähriges Bestehen! Seit einem Jahrzehnt engagieren sich Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit dem Schulimker und Lehrkräften für den Schutz unserer Bienen und die Erhaltung der Artenvielfalt. Die Imker-AG ist ein lebendiges Beispiel für nachhaltiges Lernen und praktisches Engagement. Über die Jahre haben viele Schülerinnen und Schüler wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Bienen gesammelt, ihre Verantwortung für die Umwelt gestärkt und nebenbei köstlichen Leibniz-Honig und weitere Bienenprodukte geerntet und verarbeitet. Besonders beeindruckend ist der unermüdliche und vor allen Dingen unentgeltliche Einsatz unseres Schulimkers Herrn Redöhl, der im Laufe der letzten Jahre immer wieder Aktionen und Projekte über die reine Imkerei hinaus angeregt hat, sei es das Anlegen von Blühstreifen, das Pflanzen von Obstbäumen, das Ausbringen von Frühblühern oder den Bau von Nistkästen, um die Schulgemeinschaft in Hinblick auf Naturerfahrung, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Auch für unser Jubiläumsjahr hat er etwas Besonders auf den Weg gebracht: So gibt es seit kurzem - etwas versteckt neben dem ehemaligen Gartenhäuschen gegenüber unserer großen Sporthalle - einen ersten Schaubienenkasten, der als Teil eines geplanten Bienenlehrpfads, ähnlich wie im Bad Schwartauer Kurpark, gedacht ist. Es bietet sich hier für alle Interessierten die einzigartige Gelegenheit, das faszinierende Leben der Bienen geschützt durch ein Fenster aus nächster Nähe zu beobachten und besser kennenzulernen. Damit auch dieses Projekt für alle sicher und erfolgreich bleibt, bittet die Imker-AG darum, beim Umgang mit dem Kasten besonders achtsam zu sein.
Hier einige wichtige Verhaltensregeln:
Respektiert die Bienen: Der Kasten ist die Behausung der Bienen. Haltet beim Spielen und Toben Abstand. Bleibt ruhig und leise: Bienen reagieren empfindlich auf Lärm und plötzliche Bewegungen. Bitte vermeidet lautes Geschrei und hektische Bewegungen in der Nähe des Kastens. Kein Essen oder Trinken: Vermeidet es, in direkter Nähe zu essen oder zu trinken, um die Bienen nicht zu irritieren. Meldet Probleme sofort: Falls ihr ungewöhnliche Aktivitäten, beschädigte Teile oder andere Probleme bemerkt, informiert umgehend Frau Königs oder Frau Lehrer über die Schul.cloud.
Gefahrenhinweis: Obwohl die Bienen in unserem Schaubienenkasten friedlich sind, können sie bei Störungen stechen. Personen mit einer bekannten Allergie gegen Bienengift sollten daher besondere Vorsicht walten lassen und im Zweifelsfall vor dem Öffnen des Kastens Rücksprache mit einer Lehrkraft halten.

Herzliche Grüße
Die Imker-AG

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Ein Junge in Imkerkleidung steht neben dem Schaukasten.

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Der Schaukasten ist offen abgebildet.

Bundeswettbewerb Fremdsprachen

In diesem Jahr haben die Französischklassen des 10. Jahrgangs am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen.
Bei der Erstellung der Beiträge spielten Kreativität und Teamarbeit eine große Rolle. Am Mittwoch, den 14. Mai, fuhren wir gemeinsam mit dem Zug zur Siegerehrung nach Gettorf. Dort wurden unsere Beiträge mit großartigen Platzierungen belohnt: In der Kategorie „TEAM Schule“ erreichten wir einen zweiten und einen dritten Platz. Besonders gefreut haben wir uns auch über einen zweiten Platz in der Kategorie „SOLO“. Wir sind stolz auf unsere Ergebnisse und wollen uns für diese Erfahrung und bei allen, die uns unterstützt haben bedanken! Weitere Informationen über den Bundeswettbewerb Fremdsprachen gibt es auf der folgenden Website: Bundeswettbewerb für Sprachen
 
Emilia Klindwort, 10a


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Fünf Jungen aus der 10 c, die den dritten Platz auf Landesebene belegt haben.
 
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Alle erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmer und Wettbewerbsteilnehmerinnen des Leibnizgymnasiums.
 
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Einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf dem Hinweg zur Siegerehrung
 
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Die Siegerurkunde der Gruppe, die den zweiten Platz gewonnen hat.
 

 
 
 
 

Skifahrt-Ostern 2025

... so wie jedes Jahr ein voller Erfolg!

In den Osterferien verbrachten wir acht großartige Skitage auf dem Mölltaler Gletscher. Auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat, war die Motivation so groß, dass jede Minute auf der Piste zählte und jedes Flöckchen Neuschnee genossen wurde. Die Nachmittage wurden gemeinsam mit Spielerunden, Tischtennis oder fleißigem Lernen für das Abitur verbracht. Ein besonderes Highlight war der traditionelle „Bunte Abend“. In jahrgangsübergreifenden Gruppen erledigten wir verschiedene Aufgaben wie z.B. den Videodreh einer eigenen kleinen Winterolympiade. Vielen Dank an Herrn Rehbein und das gesamte Team, welches es uns Schülerinnen und Schülern immer wieder möglich macht, so eine tolle Skifahrt erleben zu dürfen!

M. Rehbein
(Mathematik- und Physiklehrer)

 

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Gruppenfoto vor Bergpanorama

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Schülergruppe im Kreis

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Gletscherpisten mit unserer Unterkunft im Hintergrund

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Die 2 Gletschersessellifte

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Die Leibniz-Gruppe vor unserer Unterkunft

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Die Anfängergruppe auf der Talabfahrt

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Schülergruppe bei der Duisburger Hütte

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Schüler vor Bergpanorama

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Schülergruppe im Sessellift

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Selfie von Schülergruppe auf der Talabfahrt

 

 

Achtklässlerin erreicht die volle Punktzahl beim Känguru-Wettbewerb!

Schon wieder erzielten Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums hervorragende Leistungen im Bereich der Mathematik!

Im diesjährigen Känguru-Wettbewerb bekamen neun Schülerinnen und Schüler vom 5. bis zum 11. Jahrgang Sonderpreise für ihre Arbeiten. Darunter erreichte Pia aus der Klasse 8 die volle Punktzahl! Ein phänomenales Ergebnis, das sowohl die Schülerschaft als auch die Lehrerschaft zum Staunen brachte. „Volle Punktzahl habe ich noch nie beim Känguru gesehen!“, kommentierte Herr Dr. Canham. Wir gratulieren allen erfolgreichen Schülerinnen und Schüler und ganz besonders Pia für ihre tollen Leistungen!

Dr. D. Canham (Mathematik- und Physiklehrer) 

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Auf dem Titelbild ist die Urkunde von Pia abgebildet, auf der bescheinigt wird, dass Pia die volle Punktzahl erreicht hat.

Mittelstufenparty 2025

Am Dienstag, den 01.04.2025, hat, wie auch im letzten Jahr, unsere Mittelstufenparty stattgefunden.

Allerdings war diese Veranstaltung keine richtige Party, sondern ein fröhliches Zusammenkommen der Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen unter dem Motto „Spieleabend“ bei Snacks und Getränken. Bei diesem Fest, welches zahlreich besucht wurde, hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich untereinander besser kennenzulernen und vor allem auch sehr viel Spaß mit gängigen Gesellschaftsspielen wie Uno, Werwolf, Phase 10, Poker usw. zu haben. Alle, sogar die Lehrkräfte, amüsierten sich bei verschiedensten Partien. Außerdem war die Atmosphäre an diesem tollen Abend einfach herausragend. Die Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Klassenstufen agierten miteinander, als hätten sie noch nie etwas anderes getan. Wir, die Schülervertretung, wollen uns noch einmal für das zahlreiche Kommen aller Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer bedanken. Wir hoffen, dass ihr / Sie genauso viel, wenn nicht sogar mehr, Spaß als wir an diesem wundervollen Abend hattet / hatten und dass dieses Angebot auch in Zukunft so zahlreich genutzt wird, um einen unterhaltsamen Abend zu verbringen, sowie neue Mitschülerinnen und Mitschüler kennenzulernen. Einen großen Dank wollen wir an alle Mithelfenden ausrichten, die diese Veranstaltung ermöglicht haben. Vielen herzlichen Dank und auf ein baldiges Wiedersehen,

Eure Schülervertretung!

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Das Veranstaltungsteam steht im geschmückten Eingang zur Pausenhalle.

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Das Veranstaltungsteam und die Techniker bauen auf.

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Die Snack-Bar mit Süßigkeiten und Softgetränken für alle.

Bild 4 Drei Tische mit Spielern und Spielerinnen, der Pokertisch im Vordergrund.

Bild 5 Die Spieletische waren stets gut besetzt.

 

Eine Hot-Wheels-Bahn durch das Leibniz-Gymnasium

Im Januar dieses Jahres haben die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtunterrichts Technik (10.Klasse) an einem besonderen Projekt gearbeitet. Sie haben geplant, vorbereitet und gebastelt, um eine richtig lange Hot-Wheels-Bahn, also eine Bahn für Spielzeugautos, durch das Schulgebäude zu bauen.

Dabei sollte das Auto nach dem Start nicht mehr berührt werden, bis es am Ziel in der Pausenhalle ankommt. Dazwischen kamen Jumps, Loopings, Aufzüge, Brücken und noch viele weitere Hindernisse hinzu. Natürlich konnte so eine Bahn nicht an einem normalen Schultag aufgebaut werden. Es ging also endlich am Freitag, dem 31.01, nach Ausgabe der Halbjahreszeugnisse los. Die Schülerinnen und Schüler blieben den ganzen Nachmittag, zum Teil den ganzen Abend und einige sogar in der Nacht in der Schule, um die Bahn aufzubauen. Es herrschte eine besondere Stimmung von Teamarbeit, Motivation und Antizipation, während die vier Mannschaften an ihren jeweiligen Abschnitt im Gebäude arbeiteten. Als Lehrer habe ich kaum jemals so ein selbstständiges Arbeiten unter Schülerinnen und Schülern gesehen. Einige Gruppen haben sogar noch bis nach 23h an ihrer Bahn gearbeitet. Am Samstag ging es schon früh weiter. Die letzten Probleme wurden beseitigt und alles noch einmal ausprobiert, bevor Familien und Freunde gegen Mittag kamen, um die fertige Bahn zu besichtigen und eine Fahrt zu beobachten. Die Schülerinnen und Schüler haben eine abenteuerliche, durchgehende Bahn gefertigt: vom Treppenhaus neben dem oberen Musikraum durch Flure, über ein Treppengeländer herunter, einen Aufzug wieder hoch, über Brücken, zwischen Fenstern, eine Strecke mit einer Seilbahn, durch einen Physikraum und die Physiksammlung bis zur Pausenhalle und in die „Badewanne“. Leider waren die 24 Stunden Arbeitszeit doch zu knapp und die zunehmenden Schäden am Spielzeugauto zu beeinträchtigend, um unser Ziel zu erreichen. Das Auto musste bei der letzten Fahrtstrecke vor dem Ziel mehrmals per Hand erneut gestartet werden. Zum Glück - durch die Magie der Videobearbeitung - können wir zeigen, wie es ausgesehen hätte, wenn das Auto tatsächlich vom Anfang bis zum Ende durchgefahren wäre. Viel Spaß! Die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtunterrichts Technik der 10. Klasse sowie Herr Canham

Dr. D Canham (Mathematik- und Physiklehrer)

 

Bild 1 
Drei Schüler halten eine Bahn aus Plastik hoch, um sie in der Pausenhalle aufzubauen. 

Bild 2/ Titel
In der Pausenhalle der Schule ist eine Bahn aus verschiedenen lange Plastikstücken und Röhre gebaut. Im Hintergrund sieht man ein Mädchen, das unter eine Hängebrücke läuft.

Bild 3 
Ein Flur im Schulgebäude, wobei die linke Seite frei ist. Auf der rechte Seite sieht man eine Bahn aus Pappkartons, die auf aufgestapelten Tischen und Stühlen aufgebaut ist.

Bild 4 
Ein Foto von einem besonderen Hot-Wheels-Auto, auf dem eine GoPro Mini-Video-Kamera montiert wurde. 

Bild 5 
Eine Bahn aus Pappkartons, die auf Tischen aufgebaut ist.

Bild 6 
Ein Flur im Schulgebäude, wobei die linke Seite frei ist. Auf der rechten Seite sieht man eine Bahn aus Pappkartons, die auf aufgestapelten Tischen und Stühlen aufgebaut ist.

Bild 7 
Eine Bahn aus Pappkartons, die auf Tischen aufgebaut ist. In einem schlecht beleuchteten Durchgangsraum im Schulgebäude.

Bild 8 
Ein Foto von einer Bahn, die ebenso auf aufgestapelten Tischen, Stühlen und Büchern aufgebaut ist. Diese Bahn befindest sich im großen Gang der Schule Richtung Pausenhalle, obwohl die Bahn am Ende in einer Flur abbiegt.

Bild 9 
Eine Bahn aus Pappkartons am Rand der Pausenhalle hauptsächlich auf Stühlen gebaut. Am Ende ist die Bahn eine Rampe nach oben auf die Schließfächer.

Bild 10 
Eine Bahn aus Pappkartons durch die Flur mit den Schließfächern an beiden Seiten. Die Bahn führt zum Raum 65.

Bild 11
Ein Foto im Raum 65, wobei die meisten Tischen ausgeräumt sind. Auf den restlichen Tischen ist eine Bahn aus Pappkarton aufgebaut, die Vorne im Raum auf dem Lehrerpult vorm der Tafel-Bildschirm läuft.

Bild 12 
Eine Hängebrücke aus weißem Pappkarton hängt von der Decke der Pausenhalle.

 

¡Hola Martorell!

Endlich war es jetzt soweit… Im Februar waren die Spanier schon bei uns in Lübeck und nun durften wir sie in Martorell besuchen. Bereits bei der Ankunft wurden wir mit spanischen Snacks sehr herzlich in der Schule empfangen. Nachdem wir unsere Koffer zu den Gastfamilien gebracht haben, sind wir abends als Gruppe noch ein bisschen rausgegangen, um das schöne Wetter zu genießen.

Am zweiten Tag ging es dann ab nach Barcelona. Erst haben wir das gotische Viertel besichtigt und danach die Sonne am Strand genossen. Wie es in Spanien üblich ist, haben wir auch am Abend noch etwas unternommen. Bowling und Shoppen standen auf dem Plan.

Mittwoch fuhren wir mit dem Zug wieder nach Barcelona, um die beeindruckende Sagrada Familia zu bewundern. Nach einer kurzen Wanderung auf den Montserrat wurden wir am vorletzten Tag mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Von da aus ging es in eine Tropfsteinhöhle und am Nachmittag hatten wir ein bisschen Freizeit.

Den letzten Tag haben wir noch voll ausgenutzt. Bei einem spanischen Kochkurs konnten wir Churros mit Schokolade probieren.

Doch auch der Unterricht kam nicht zu kurz. Wir waren zum Beispiel beim Catalán-Kurs dabei. Eine Sprache, die für uns wie ein Mix aus Spanisch und Französisch war.
Insgesamt war der Austausch für uns eine einzigartige Erfahrung. Wir haben viel über die Kultur, Sprache und Geschichte Spaniens gelernt. Doch am wichtigsten sind die Freundschaften, die wir geschlossen haben.

Einen riesigen Dank auch an Frau Bagh und Frau Westphal, dass sie uns bei diesem Austausch begleitet haben und uns immer geholfen haben, falls wir mal ein Wort nicht verstanden haben.

Bild 1:
La Sagrada Familia

Bild 2:
Wandern mit unvergesslichem Ausblick

Bild 3:
Auf dem Weg zur Tropfsteinhöhle

Bild 4: 
Der Strand von Barcelona

Bild 5:
Churros-Kochkurs

Bild 6:
Bowling am Abend

Abitur 2025

Englisch, Geographie und Physik - das sind die Fächer, in denen unsere Abiturientinnen und Abiturienten schon vor den Osterferien ihr schriftliches Abitur ablegten.

Das gute Zusammenspiel zwischen Elternhaus und Schule hat sich auch hier bestens bewährt. Inhaltlich wurden unsere Schülerinnen und Schüler durch die Profillehrkräfte sehr gut auf die Prüfungen vorbereitet. Für das leibliche Wohl während der fünfstündigen Klausur sorgten die Eltern und unser Bistro. Frisch gebrühter Kaffee sorgte für die nötige Konzentration, Schokolade, Nüsse, Bananen und Müsli lieferten die nötige Energie zum Denken und Marzipanschweinchen waren als Glücksschweinchen gefragt.

Diese Voraussetzungen sorgen hoffentlich dafür, dass alle Abiturientinnen und Abiturienten auch ihre Prüfungen nach den Osterferien mit Erfolg bestehen werden.

C. Lindow (Oberstufenleiterin)

Alle Bilder zeigen diverse Pausenmahlzeiten der Schüler.

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)