Die 6b hat zum Abschluss des Schuljahres einen Ausflug in die Heimat ihrer fünf Klassenkameraden aus Ahrensbök unternommen.
Zunächst hat uns Olympiamedaillengewinner Kalle Schultz über seinen Pferdehof Madrigal geführt und seinen Erfahrungsschatz in Sachen Pferdesport und Pferdezucht mit uns geteilt. Danach sind wir zur Biogasanlage gewandert, wo uns Herr Bengtson und Herr Hammerich den Ablauf der Biogasherstellung geduldig erklärt haben. Zwischendurch wurde ausgiebig auf dem Böbser Spielplatz gespielt.
Wir danken Familie Schultz und Herrn Hammerich und Herrn Bengtson für die sehr interessanten Einblicke!
Levke Stenman (Klassenlehrerin 6b)
DELF in Klasse 9
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DELF ist ein Zertifikat, das sich jedes Jahr Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen verdienen können. Die Jugendlichen absolvieren hier theoretische und praktische Prüfungen, in welchen dann Kommunikations- und Verständnisfähigkeiten im Fach Französisch geprüft werden. Wenn bestanden, wird den Schülerinnen und Schülern das Diplom ausgehändigt.
Vorbereitet wird man auf die Prüfung gut, mit vielen Übungen und Unterrichtsstunden. Es gibt sogar ein Extra-Buch zum Lernen von DELF; vor der Prüfung sollte man also keine Angst haben.
Dieses Schuljahr wurden die 9. Klassen von Frau Tesch, Frau Wolf und Frau Lindow vorbereitet. Ihnen verdanken wir, die aktuellen 9. Klassen, dass wir diese Prüfung problemlos und sorgenfrei überstanden haben.
Felix Willa (9c)
Der Wandertag der 9b nach Scharbeutz
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Am 17.07.2024 machten wir, die Klasse 9b, uns gegen 9 Uhr im Zug gemeinsam mit unserer Deutsch- und Klassenlehrerin Frau Hesse und mit unserem Sportlehrer Herrn Schmidt auf den Weg nach Scharbeutz, um dort unseren Schuljahresabschluss-Wandertag am Strand zu verbringen.
Da unser Strandbesuch aufgrund des Wetters jedoch leider wortwörtlich ins Wasser fiel, änderten wir spontan unsere Pläne und liehen uns stattdessen Gokarts aus, mit denen wir 60 Minuten lang an der Ostseepromenade zwischen Timmendorfer Strand und Scharbeutz entlang fuhren und jede Menge Spaß hatten.
Nach einer kurzen Pause, in der wir die Gegend selbst erkunden konnten, trafen wir uns anschließend auf einer Wiese im Kurpark wieder. Dort machten wir mit unserer Schulsozialarbeiterin Frau Richter, die noch nachgekommen war, einige Übungen und Spiele, um unsere Klassengemeinschaft zu stärken. So bauten wir beispielsweise eine „Murmelbahn“, wobei jeder eine ca. 60 cm lange, gewölbte Holzleiste bekam, über die wir eine Murmel rollen lassen sollten, ohne dass sie herunterfiel. Außerdem machten wir noch verschiedene andere Vertrauensübungen und Spiele, die wir aber gemeinsam als Team meisterten.
Nach einem sehr schönen Tag, der uns allen viel Spaß gemacht hat, kehrten wir dann gegen 14:30 Uhr zum Bahnhof und nach Bad Schwartau zurück.
Vielen Dank an Frau Hesse, Herrn Schmidt und Frau Richter für diesen gelungenen Abschluss des Schuljahres.
Leona Roder (9b)
Bienen können lernen ...
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... Der erste Versuch der Bienenkonditionierung am Leibniz
Die drei Klassen des 10. Jahrgangs haben mit ihren Biologielehrerinnen, Frau Königs und Frau Frederick, und mit Unterstützung von Janna Klein (Diplombiologin vom LoLa) am 02., 03. und 04. Juli 2024 jeweils in einer Doppelstunde untersucht, ob sich Bienen konditionieren lassen.
Jeder Hundebesitzer kennt das Phänomen, dass bei Hunden der Speichelfluss einsetzt, wenn sein Napf bewegt wird, bzw. andere wiederkehrende Geräusche die anstehende Fütterung ankündigen. Diese klassische Konditionierung kann auf den Rüsselreflex von Bienen übertragen werden. Die Bienen suchen mit ihren geruchssensiblen Antennen Blüten auf Nektar ab. Gelangen Duftstoffe durch die Poren der Antennen zu den Geruchssinneszellen, wird ihr Rüssel reflektorisch ausgeklappt und der Nektar aufgeleckt. Die Biene lernt den Duft der Blüte und besucht weitere dieser Art. Dafür wird sie mit Nektar belohnt.
Frau Klein, Frau Königs und Frau Frederick sowie einige Schüler/-innen bereiteten die Bienen für die Untersuchung vor. Sie wurden in Metallhülsen fixiert (s. Bild 1) und von den Schülerinnen und Schülern mit Zuckerwasser gefüttert. Dabei wurde zeitverzögert ein Duft versprüht (s. Bild 2). Nach vier Lernakten mit verschiedenen Bienen wurde getestet, ob die Bienen auf den Duft auch ohne das Zuckerwasser mit dem Rüsselreflex reagierten.
Dies hat bei den meisten Bienen nach den wenigen Lernakten zum Erstaunen vieler Schüler/-innen geklappt. Dabei hatten sie eine Menge Spaß. Es wurde viel gelacht und die Bienen kreativ benannt (z.B. Willi, Herbert, Günter, Wolfgang). Auch das Anfeuern und Jubeln nach einem Erfolg durfte nicht fehlen. Zum Ende wurden die Versuchstiere noch mit Zuckerwasser verwöhnt und sogar aus der Hand gefüttert (s. Bild 3-5). Anschließend wurden die Honigbienen unter professioneller Aufsicht sicher und unversehrt wieder freigelassen (s. Bild 6, 7).
Viktoria Ostati (10 b), Alice Königs und Claudia Frederick (Biologielehrerinnen)
Von der Natur inspiriert - Färben ohne Farbstoffe
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"Wie kann man Stoffe mit natürlichen Materialen färben?" Diese Frage stellten sich auch Mara (7a) und Marlena (8d) aus der Domäne "Arbeiten wie Naturwissenschaftler/-innen".
Sie stellten die Hypothese auf, dass die Farben sich je nach Stoff anders verteilen würden. Die ganze Woche lang recherchierten und experimentierten sie, um ihr Forschungsziel zu erreichen. Die Schülerinnen kombinierten verschiedenste Farben und Stoffe miteinander. Dabei waren die Farben auf den Stoffen unterschiedlich ausgeprägt, wodurch ihre Hypothese bestätigt wurde.
Henriette Heinzinger und Jette Julius (9b) (Homepage-Team)
Die grüne Gefahr: Fleischfressende Pflanzen
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Getarnte, gefährliche und blitzschnelle Jäger. Doch unter welchen Bedingungen klappen ihre Klappfallen zu, wie sind sie aufgebaut und wie ernähren sie sich?
Zu diesem Forschungsthema stellten Max und Carlotta (5b) die Hypothese auf, dass die fleischfressenden Pflanzen nur dann zuklappen, wenn sie eine Bewegung inerhalb ihrer Reichweite registrieren. Dazu liehen sich die Schüler 11 fleischfressende Pflanzen aus und beobachteten und dokumentierten deren Verhalten. Die dokumentierten Fressgewohnheiten bestätigten ihre Hypothese, da eine Pflanze nur zuschlug, wenn ein bewegendes Insekt in ihre Falle flog.
Henriette Heinzinger und Jette Julius (9b) (Homepage-Team)
Musik - eine Wissenschaft?
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Was löst Musik im Körper eines Menschen aus? - Das ist die Frage, die sich ein Schülerteam aus der 5b stellte.
Um das herauszufinden, führte es einen Test durch, in dem es den verschiedenen Geschlechtern verschiedene Musikarten vorspielte und dabei testete, wie sich die Gefühle bzw. der Körper verändert.
Es stellte sich heraus, dass Musik verschiedene Dinge im Körper auslösen kann, z.B. verringert entspannte Musik die Herzfrequenz und senkt den Pulz. Bei lauter Musik wird viel Adrenalien freigelassen und der gesamte Körper wird angespannt.
Wir danken dem Team für seine Auskunftsfreudigkeit.
Eine Gruppe von Schülern hat heute ihr großes Projekt vom Bau einer Brücke, die nur aus Eisstielen besteht, innerhalb ihrer Domäne "Angewandte Physik und Bauingeniurwesen", vorgestellt.
Dafür haben die Schüler mehrere Dreiecke aus Eisstielen zusammengeklebt, da diese Form besonders stabil ist. Diese Dreiecke wiederum wurden auch zusammengeklebt, wodurch nach einiger Zeit die Tragfläche zustande kam. Diese stützten sie mit selbst gebauten Pfeilern und Querverstrebungen.
Dann gings ans Versuchen: zuerst 10kg, dann 20kg und dann 30kg. Bei mehr als 30kg fing die Brücke an, einzuknicken und die Gruppe musste die Gewichte schnell entfernen, damit die Brücke nicht ganz einstürzte.
Damit stand das Ergebnis fest: Eine Brücke aus Eisstielen kann bis zu 30kg tragen.
Wir danken dem Team für seine Mühe.
Linus Wisch (7a) und Marcel Christ (5b) (Homepage-Team)
Neues auf der Homepage ...
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... Lehrerinterviews und virtueller Schulrundgang.
Ein Homepage-Schülerteam hat in der Forschungswoche mit einigen Lehrer/-innen Vorstellungsinterviews geführt - wie auf dem Foto zu sehen mit Frau Königs -, um beispielsweise zu erfahren, welche Ausreden die Lehrer/-innen (früher) für's Zuspätkommen präsentiert haben; klicken Sie bitte HIER.
Kürzlich wurde unser virtueller Schulrundgang aktualisiert. Wer also aktuelle Schulbilder sehen möchte, klicke bitte HIER oder ruft den Menüpunkt "DAS IST DAS LEIBNIZ" -> "Das Leibniz in Bildern" auf.
Das Homepage-Team
Vom Gokart zum Kart
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In dieser neuen Woche gab es Forschungsgruppen die sich mit sehr interessanten Forschungsfragen beschäftigt haben. Eine Gruppe kam beispielsweise auf die spannende Idee aus einem stinknormalen Gokart ein Kart mit Motor zu bauen.
Hierbei nutzten sie Holz aus der Werkstatt und haben Teile wie zum Beispiel den Motor oder die Farben aus dem Internet und dem Baumarkt besorgt. Zunächst begannen sie damit unnötige Materialien zu entfernen und auszutauschen. Dazu gehörten unter anderem die Pedale und die Kette.
Als nächstes sägten sie sich Hollzplatten zurecht um sich Platz für den Motor und die Füße zu schaffen. Die Gruppe färbte das Gokart mit Hilfe von Spraydosen in Mariofarben, also rot mit einem weißen "M". Außerdem mussten sie zur Autowerkstatt in der Nähe der Schule gehen um die Hinterachse schweißen zu lassen.
Es geht gut voran und zu jetztigen Zeitpunkt (12.07.2024,10:00) sieht es so aus als ob die Forschungsgruppe fertig wird.
Tom Nadler, Max Repenning (Das Homepage Team)
"Leibniz forscht" neigt sich dem Ende zu - Donnerstag
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Am Donnerstag, dem vierten Tag der Projektwoche, zeigten sich bereits erste vorstellungsbereite Projekte in den verschiedensten Domänen.
In der Domäne "Arbeiten wie Naturwissenschaftler/-innen" wurde bei Emma (6b), Lisa und Pia (5c) fleißig geforscht.
Ihre Forschungsfrage war: "Wie bringt man Wasser zum Leuchten?". In den ersten Tagen stellten sie die Hypothese auf, dass Wasser am besten leuchtet, wenn man viele Chemikalien vermischt. Sie führten drei Versuche durch, von denen alle erfolgreich waren und das letzte Experiment sogar ohne UV-Strahlung funktionierte. Ihre Hypothese bestätigte sich, da ihr Experiment ihnen am besten gelang, sobald sie verschiedenste Chemikalien vermischten, um das Wasser zum Leuchten zu bringen.
Auch Johanna (5d), Dorothee (6b) und Leona (9b) machten in "Angewandte Physik und Bauingenieurswesen" mit ihrer Forschungsfrage große Fortschritte. Diese lautete: "Wie kann ich eine Brücke aus Papier bauen, die eine Spannweite von 60 cm hat und ein Kilogramm Gewicht tragen kann?" In den letzten drei Tagen bauten und verbesserten die Schülerinnen die Brücke immer weiter, sodass diese zu ihrem Erstaunen sogar zweiundzwanzig statt nur ein Kilo tragen konnte.
Insgesamt wurden heute schon viele Schüler/-innen fertig, weshalb wir uns darauf freuen, morgen noch weitere, spannende Forschungsthemen und Experimente zu sehen.
Das Homepage-Schülerteam
Halbzeit bei "Leibniz forscht" - Der Schuldirektor am Mittwoch
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Heute haben wir im Rahmen der Woche "Leibniz forscht" unseren Schulleiter Herrn Dr. Matlok interviewt. Vor dem Interview allerdings haben wir u. a. Fragen von Leibnizianern an Herrn Dr. Matlok eingeholt, beispielsweise, welche Superkraft er gerne hätte - aber dazu kommen wir später ...
Eine andere häufig von den Schülern/Schülerinnen gewünschte Frage war, ob es die Woche "Leibniz forscht" in Zukunft öfter geben würde, welche er mit "Ja" beantwortete. Jedoch bräuchte die Schule eine Evaluation dieser Woche.
Außerdem wurde er gefragt, warum er sich für das Leibniz-Gymnasium entschieden hat. Er äußerte, dass es naheliegend war, da er in Lübeck wohnt, aber auch, weil das Leibniz einen guten Ruf, ein kompetentes Kollegium und eine tolle Schülerschaft hat.
Ebenfalls kam die Frage auf, in welchem Fach Herr Dr. Matlok seinen Doktortitel gemacht hat und wie lange er für seine Arbeit gebraucht hatte. Er hat 4 Jahre für seine Doktorarbeit in Biologie benötigt.
Auf die Frage, welche Superkraft er am liebsten hätte, meinte er, es wäre verlockend, die Gefühle von seinen Mitmenschen, wie Wut, Neid oder Agressionen, kontrollieren zu können. Doch letztlich ist es gut so, dass wir das nicht können, denn die Vielfalt der Gefühle machen uns Menschen aus.
Wir danken Herrn Dr. Matlok für das freundliche Gespräch.
Das Homepage-Team
"Leibniz forscht" schreitet voran - Dienstag
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Am zweiten Tag der Projektwoche wurden die Schüler/Schülerinnen aus neun unterschiedlichen Domänen, den Forschungsbereichen, zu der Projektwoche „Leibniz forscht“ befragt.
Dabei ging es um die drei Fragen, wie leicht oder wie schwer den Lernenden das freie Arbeiten, ohne große Strukturen der Lehrkräfte fällt, ob ihnen die Lernmethoden der Projektwoche besser als der reguläre Unterricht gefällt und wie motiviert sie nun am zweiten Tag der Woche sind.
Differenziert wurde bei der Umfrage zwischen den Schülern/Schülerinnen aus der Unter- und Mittelstufe.
In allen Jahrgängen fällt das selbstbestimmte und freie Arbeiten in der Projektwoche leicht. Dabei gab es kaum Befragte, die Probleme mit den Methoden äußerten.
Schüler/Schülerinnen aus der Unterstufe sagten, es falle ihnen leicht, da sie keinen Druck aufgrund von Klassenarbeiten und Noten hätten und das Arbeiten so entspannter wäre.
Bei der zweiten Frage waren die Antworten zwischen der Unter- und Mittelstufe gespalten. Die Jüngeren sagten aus, dass sie den Unterricht in der Projektwoche besser empfinden als den regulären und die Älteren äußerten das genaue Gegenteil: Das strukturierte Lernen im Unterricht gefalle ihnen besser.
Die Motivation, so ließ sich erkennen, schwand mit dem Alter immer mehr. Die Lernenden der fünften Klassen haben somit am meisten Motivation und Spaß, jedoch ging dies bei den höheren Stufen der Mittelstufe immer mehr zurück.
Auch die Lehrer/Lehrerinnen wurden zur Projektwoche befragt und hier wurde deutlich, dass die Meinungen sehr unterschiedlich sind. So gab es Pro- und Contra-Argumentationen, doch trotzdem gab es immer einen positiven Aspekt, der nennenswert war.
Am besten gefällt den Lehrenden, dass die Schüler/Schülerinnen sich mit den Themen, die sie interessieren, beschäftigen können und nicht festgelegten Unterrichtsstoff behandeln müssen. Zudem wurde oft auch die Selbstständigkeit genannt, die die Schüler/Schülerinnen während der Projektwoche erwerben können, sowie dass sie aus unterschiedlichen Jahrgängen miteinander arbeiten und mit unterschiedlichen Wissensständen einander unterstützen können.
Oft gaben die Lehrkräfte auch an, sie würden die Methoden der Projektwoche auch im regulären Unterricht einbinden.
Im Gesamten spiegelten Lehrer/Lehrerinnen sowie Schüler/Schülerinnen einen gelungen Einstieg in die Woche wider.
Das Forschungswoche-Schülerteam
„Leibniz forscht“ hat begonnen – Montag
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In diesem Schuljahr veranstaltet das Leibniz-Gymnasium erstmalig die Woche „Leibniz forscht“. Hierzu wurden die Schülerinnen und Schüler in 23 Domänen, sog. Forschungsfeldern, eingeteilt. Jedes Schülerteam forscht zu einer Fragestellung, die es sich selbst erarbeitet.
Die Domänen erfassen eine Vielzahl an Untersuchungsfeldern, u. a. „Von Programmieren bis KI – die Welt der Informatik“ oder „Medizin und Gesundheit“. Im Konkreten untersuchen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise die Forschungsfrage, welche Auswirkungen KI auf das Autofahren haben kann.
Positiv von den Forschenden genannt wurde, dass die Projektgruppen klassenübergreifend gebildet worden sind. Des Weiteren gefällt den Teilnehmenden das eigenständige und selbst rhythmisierte Arbeiten. Dabei war die Motivation in jüngeren Klassenstufen am höchsten. Wir freuen uns auf eine spannende Woche.
Das Homepage-Team
Feierliche Entlassungsfeier
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Nach zwölf Jahren Schule, nach drei Jahren Profiloberstufe und nach einem Jahr Endspurt zur Vorbereitung der Abiturprüfungen war es nun soweit:
Unsere Abiturientinnen und Abiturienten konnten am Freitag, den 5. Juli 2024, feierlich aus der Schule entlassen werden.
Ein herzliches Danke an alle, die diese schöne und gelungene Feier geplant, vorbereitet und durchgeführt haben.
Nach dem feierlichen Einzug der Abiturientinnen und Abiturienten und gut formulierten Reden von zwei Klassenlehrkräften, zwei Elternvertreterinnen und von einem Abiturienten und einer Abiturientin wurden die Zeugnisse von Herrn Dr. Matlok und den Profillehrkräften verteilt. Anschließend wurden einige Personen geehrt - für ihre sehr guten schulischen Leistungen oder für ihr schulisches Engagement, z. B. in der Ruderriege, bei den Lerncoaches oder beim Schulsanitätsdienst. Zwei musikalische Welturaufführungen – Tyler Schün und Kai Klindwort sangen und spielten Klavier - umrahmten die würdige Feier in unserer Pausenhalle.
Zum Abschluss wurde zum Sektempfang geladen. Er dauerte dieses Jahr weniger lang als üblich, weil viele nach Hause eilten, um dort das Fußballspiel zwischen Deutschland und Spanien zu verfolgen.
Unseren Abiturientinnen und Abiturienten wünschen wir für ihr weiteres Leben alles Gute.