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Vorbereitungstreffen 75 Jahre Ruderriege LG

Im nächsten Jahr (2024) wird unsere Leibniz-Schüler-Ruderriege (SRR) 75 Jahre alt - das müssen, das wollen wir gebührend feiern!

Alle interessierten Ruderer und Nichtruderer sind herzlich zu einem ersten Vorbereitungstreffen eingeladen.

Am 16.11.2023, im Raum 46 ab 16:30 Uhr (bis ca. 18:00 Uhr) treffen wir uns.

Dr. Johannes Matlok (Schulleitung)

Das Physikprofil folgt in München den Spuren der Atomphysik

Schon der erste Abend brachte uns mit dem Kinofilm "Oppenheimer" zum physikalischen und vor allem ethischen Spannungsfeld, das sich im Umfeld der Kernspaltung und der Atombombe erstreckt.

Weitere Puzzleteile ergaben sich sowohl aus dem Besuch der "Denkstätte Weiße Rose" (Verantwortung und Initiative in Zeiten des Nationalsozialismus) als auch aus dem Besuch des Deutschen Museums (Physik der Atome und der Atomkerne).

Spannend und sehr gut gestaltet war das Programm der Arbeitsgruppe von Professor J. Schreiber an der physikalischen Fakultät der Universität, die sich mehr als zwei Stunden Zeit für uns nahmen und uns durch die Labore führten und unseren aktuellen Unterrichtsstoff zu Photonen und Feldern aus Sicht der aktuellen Forschung ergänzten.

Vielen Dank für die "Laser-Challenge" und Gratulation an Kjell, der sie in weniger als 30 Sekunden löste!!

Wir sind gespannt, was uns noch erwartet, wenn wir beispielsweise morgen die "ESO Supernova" besuchen ...

Physikprofil (Q2)

Klassenfahrt der 6b nach Geesthacht

Lernen zum Thema Energie- und Verkehrswende

18.09.2023: Anreise nach Geesthacht und Schleuse

Am Montag haben wir uns um 8:30 Uhr am Bad Schwartauer Bahnhof getroffen.

Mit dem Zug sind wir zunächst nach Lauenburg gefahren. Als wir ausgestiegen sind, gingen wir durch die Altstadt zum Bus. Dabei hatte sich unsere Gruppe geteilt, wir haben uns aber wiedergefunden. Nach einer Busfahrt waren wir endlich an der Jugendherberge Geesthacht angekommen, wo wir unsere Schlüssel und Koffer bekamen. Wir packten aus und danach gab es Essen. Am Nachmittag gingen wir zu der Geesthachter Schleuse. Dort wurde ein Binnenschiff geschleust. Wir sahen, wie es immer niedriger sank. Als wir zurück gegangen sind, haben sich unsere Gruppen geteilt, eine ging zu Fuß und war noch kurz einkaufen, und die andere fuhr mit dem Bus zur Jugendherberge. Abends aßen wir Kartoffeln, Gemüse und Salat und um 20:30 Uhr haben wir uns bettfertig gemacht. Um 21:00 Uhr war Bettruhe.

19.09.: Sprengstofffabrik und Wasserwerk
Heute Vormittag waren wir auf dem Gelände der ehemaligen Sprengstofffabrik in der Nähe des Kernkraftwerkes Krümmel. Die Fabrik bestand aus 700 Gebäuden. Die Dame aus dem Industriemuseum Geesthacht erzählte uns viel über Alfred Nobel, den Erfinder des Dynamits. Es wurde uns auch viel über die Gefahren durch Atomkraftwerke aus anderen Ländern (Fukushima und Tschernobyl) erzählt. Zwei Schüler wussten schon ganz viel über die Kernenergie. Sie hatten zuhause viel darüber gelesen, um unserer Klasse Dinge zu erklären.

Danach durften wir ausnahmsweise durch die Ruinen der Sprengstofffabrik klettern. Hier war es zu einer Explosion gekommen, die das Gebäude zerstört hatte. Auf dem Gelände der Fabrik kann heute niemand mehr wohnen, da der Boden nicht mehr geeignet ist. Am Nachmittag gingen wir zum Wasserwerk. Herr Griechen von den Stadtwerken erklärte uns, wie aus Grundwasser Trinkwasser wird. Er erzählte uns auch, wie das Wasser durch Kieskörner gereinigt wird. Wasser aus der Leitung ist sehr gesund und es zu trinken, ist besser für die Umwelt als Wasser in Flaschen zu kaufen. Der Raum, in dem das Wasser gereinigt wird, war sehr kalt.

Ein großes Dankeschön an Frau Stenman und Herrn Holdt für diesen tollen Tag!

20.09.23: Lokschuppen und Stadtrundgang
Am Mittwoch haben wir den Lokschuppen Geesthacht mit seinen alten Dampflokomotiven und Waggons besichtigt. Dabei erfuhren wir unter anderem durch zwei ältere Eisenbahn-Fans, dass die erste Lok 1918 zwischen Geesthacht und Bergedorf gefahren ist. Zwei Mitschüler haben sich schlau gemacht und uns einen kleinen Vortrag über die Bedeutung der Eisenbahn gehalten. Bahnfahren kann uns helfen, CO2-Emissionen zu senken. Die Herren vom Lokschuppen meinten, die Bahn müsse sich jedoch verbessern, damit mehr Leute mit ihr fahren. Als der Vortrag vorbei war, durften wir sogar in eine echte Dampflokomotive einsteigen. Wir mussten feststellen, dass sie sogar schöner aussieht als die heutigen Bahnen. Und sie fährt auch noch! An manchen Wochenenden kann man mit der alten Museumsbahn fahren. Uns wurde erklärt, wie viel Zeit und Arbeit in den Loks und Waggons steckt. Überall waren Werkzeuge. Der Rundgang wurde beendet mit der Besichtigung eines Waggons, welcher ca. 100 Jahre alt war. Wir fanden ihn sehr schön.

Anschließend haben wir noch eine Stadtführung gemacht. Der Herr hat sogar ein Buch über Geesthacht geschrieben. In der Salvatorius-Kirche haben wir vor allem die schönen Sitzkissen bewundert, die alle handgemacht sind. Wir sollten unser Lieblingskissen zeigen.

Wir sind dann noch zur alten Post gegangen, zur alten Schule, zum Krüger‘schen Haus, zur alten Apotheke und zum Marktplatz. Unterwegs machten wir Station bei den Stadtwerken Geesthacht. Dort erhielten wir einfach so kleine Geschenke. An einem Wohnhaus stand der schwedische Name „Svensson“. Hier wohnte ein Mitarbeiter von Alfred Nobel, der auch Schwede war. Am Abend veranstalteten wir eine Disco. Herr Holdt war der DJ und sammelte Musikwünsche. Somit wurde der Tag gut abgerundet.

21.09.: Atomkraftwerk Krümmel
Am Donnerstag, den 21.09.23 gingen wir zum Kernkraftwerk Krümmel. Das Atomkraftwerk Krümmel liegt östlich von Geesthacht an der Elbe. Das Atomkraftwerk wurde 1974-1984 gebaut und 2009 abgeschaltet. Es konnte eine Leistung von 1400 MW erzeugen und damit ganz Hamburg mit Strom versorgen. Das Besondere am Atomkraftwerk Krümmel ist, dass es keine Kühltürme hat, denn es wird mit Wasser aus der Elbe gekühlt. Dies waren nur einige Antworten auf Fragen, die wir gestellt hatten. Ein paar Andere waren z.B.: Wie viel hat es gekostet? - 20 bis 30 Milliarden Euro; Was ist bei Tschernobyl passiert? - Sie haben einen Stromausfall simuliert und dann ist es bei Reaktor-Block 4 zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg gekommen, wodurch dieser explodierte.

Wir bedanken uns bei Herrn Wulff, der uns das alles erklärte.

Und diese Rückmeldung erhielten wir von Herrn Dr. Wulff:
„Mich hat sehr beeindruckt, wie die Schülerinnen und Schüler auf den Besuch vorbereitet waren, welche Fragen sie gestellt haben und wie konzentriert sie bei der Sache waren.“ Dr. Karsten Wulff, Regional Public Affairs, Vattenfall Krümmel

22.09.: Rückfahrt nach Hause
Am Freitag haben wir keinen Ausflug mehr gemacht. Morgens haben wir gepackt und gefrühstückt. Dann hat der Vater einer Klassenkameradin unser Gepäck abgeholt. Plötzlich mussten wir uns sehr beeilen, denn der Bus nach Lauenburg sollte in sechs Minuten kommen. Da wir in Lauenburg noch eine Stunde Zeit hatten, durften wir in kleinen Gruppen rund um die Kirche spazieren gehen. Als wir zum Bahnhof gegangen sind, ist uns ein Luftballon weggeflogen und in der Elbe gelandet. Am Bahnhof mussten wir leider eine Weile warten, da der Zug Verspätung hatte. Dann sind wir endlich losgefahren und freuten uns, unsere Familien wiederzusehen.

Carlotta, Phillip, Miriam, Nicole, Leonie und ihre Zimmergenossen sowie Frau Stenman

Schüleraustausch Martorell: Besuch in Spanien

Am 18.09.2023 ging es nun auch endlich für uns Schülerinnen und Schüler der Spanischkurse Q1 und Q2 und unsere Lehrerinnen Frau Bagh und Frau Köhler nach Barcelona, nachdem uns unsere spanischen Freunde schon im März besucht hatten.

Gegen Mittag nahmen wir also den Flieger nach Barcelona. Wir wurden dort herzlich empfangen und dann direkt von den Familien nach Martorell gebracht.

Am nächsten Morgen stand schon früh das Treffen am Bahnhof an, und wir fuhren mit dem Zug nach Barcelona zu dessen Wahrzeichen, der Sagrada Familia. Dank einer deutschsprachigen Führung konnten wir viel über dessen Baustil und die Geschichte dieser atemberaubenden Basilika erfahren.

Danach hatten wir Freizeit und konnten die Stadt näher kennenlernen. Abends ging es wieder zurück nach Martorell und die Gruppe traf sich später noch, um mehr Zeit miteinander zu verbringen.

Am Mittwoch kamen wir nach einer langen Bahnfahrt am Kloster von Montserrat an, wo wir uns nach einer kleinen Mittagspause die beeindruckenden Gesänge von 2 Chören anhörten. Später hatten wir noch viel Freizeit.

Am letzten Tag trafen wir uns an der Schule, um mit dem Bus nach Girona zu fahren. Nach einer eineinhalbstündigen Busfahrt kamen wir dort an und bekamen zunächst eine Führung zu den Schätzen in der Kathedrale. Wir sahen unter anderem einen großen Teppich mit der Entstehungsgeschichte aus der Bibel und lernten die Bedeutung der Fenster im Innenraum kennen. Darauf folgte eine Führung auf Katalanisch über das Judenviertel in der Stadt. Zum Glück übersetzte uns der nette Geschichtslehrer unserer spanischen Gastgeber die Informationen auf Spanisch.

Später fuhren wir zurück und trafen uns am Abend noch zu einer kleinen Abschlussparty in der Schule mit Musik, Basketball und Volleyball sowie einigen leckeren Snacks, bevor wir zu einer Bar gingen und zu Abend aßen.

Freitagmorgen besuchten wir noch den Spanischunterricht unserer Austauschschülerinnen und -schüler, um auch dort einen kleinen Einblick zu gewinnen.

Mittags flogen wir aus dem warmen Spanien nach Hause und brachten tolle Erinnerungen und neue Bekanntschaften mit, an die wir noch lange zurückdenken werden.

Clara Krause (Q1a)

Exkursion zur Ostseestation auf dem Priwall

Am 15. September fuhren wir, der Q1-Biologie-Kurs mit unserem Lehrer Herrn Dr. Matlok, mit dem Fahrrad auf den Priwall.


Wir starteten nach den ersten beiden Unterrichtsstunden gemeinsam um 9:30 Uhr mit unseren Fahrrädern von der Schule aus. Schon die Radtour auf Seitenwegen zur Ostseestation war auch wegen des sehr guten Wetters sehr spannend.

Wir kamen durch unterschiedliche Landschaften wie Trockenwiese, Moor, Mischwald und Knicklandschaft und konnten dabei auch noch historische Stätten sehen, wie u. a. das Pöppendorfer Lager, den Pöppendorfer Ringwall und ein Großsteingrab.

Nach über einer Stunde Fahrt bei gutem Wetter, kamen wir an der Fährstation an. Nachdem wir mit der Priwallfähre rübergefahren sind, hatten wir vor der Ostseestation am Hafen eine halbe Stunde Pause. Dann wurden wir von Torsten, dem Leiter der Ostseestation begrüßt und in die Station gelassen.

Zuerst bekamen wir eine halbe Stunde Theorieunterricht, in dem Torsten uns auf die Tiere, die wir gleich selbst fangen und sehen würden, einstimmte. Auch zeigte er Aufnahmen von seltenen Tierarten, welche in der Ostsee vorkommen. Wir sahen unter anderem eine Videoaufnahme des Delfins, welcher sich seit ein paar Monaten in der Ostsee befindet. Zudem zeigte er uns sogenannte Neozoen, also Tiere, die erst in jüngerer Zeit in die Ostsee eingewandert sind – auch weil das Klima sich bei uns ändert.

Gegen 12 Uhr, durften wir uns dann endlich die Kescher nehmen und an das Hafenbecken gehen. Wir stellten uns der Aufgabe, innerhalb einer halben Stunde, so viele verschiedene Tierarten wie wir in der Ostsee finden konnten, in eine große Wanne, die mit Ostseewasser gefüllt war, zu legen. Herr Dr. Matlok traute uns zu, dass wir über 100 Tierarten fangen würden … na ja, das haben wir auch fast geschafft.

Wir hatten großen Spaß bei dem Fangen der Tiere und leider war die Zeit viel zu kurz. Torsten erzählte uns etwas über die verschiedenen Fische und Krebse, welche wir gefunden hatten, wie z. B. die Strandkrabbe, eine Chinesische Wollhandkrabbe, Ostseegarnelen, Brackwasser-Felsgarnelen, Seenadeln und verschiedene auch eingewanderte Grundelarten - wir waren also sehr erfolgreich.

Das Fangen war ja nur der Anfang, danach durften wir unseren Fang unter Binokularen noch genauer anschauen – bäm! Wer hätte gedacht, dass z. B. die Brackwasser-Seepocke mit ihren Rankenfüßen so toll aussieht?

Ein Rundgang durch die Ostseestation rundete unseren Tag ab - es war ein schöner erlebnisreicher Exkursionstag.

Tia Tramp (Q1)

Liebe Fünftklässlerin, lieber Fünftklässler,

du bist nun schon anderthalb Monate auf dem Leibniz-Gymnasium und gehörst richtig dazu. Du kennst nun all deine Lehrkräfte und Klassenkameraden und Klassenkameradinnen.

Vielleicht hast du auch schon einige neue Freunde gefunden und dich an die neue Routine mit neuen Fächern, mehr Unterricht und vielleicht auch längerem Schulweg, gewöhnt. Bestimmt weißt du inzwischen auch, wo du Unterricht hast, wobei selbst wir im Abschlussjahrgang noch Schwierigkeiten haben, zu wissen, in welcher Halle wir denn jetzt Sportunterricht haben. ;)

Dass manche Sachen dir noch schwerfallen, ist ganz normal und geht jedem am Anfang so. Vielleicht geht dir in Englisch alles zu schnell, oder du verstehst in Mathe manchmal gar nichts mehr. Auch das lange Texteschreiben in Deutsch kann anfangs mühsam sein. Aber bestimmt fallen dir auch viele Dinge ein, die dir Spaß machen. In Biologie lernst du ganz viel Neues und bei dem Sportfest konntest du zeigen, dass du ein richtiger Teamplayer bist.

Jetzt beginnen bald deine ersten Ferien auf der neuen Schule und die hast du dir wirklich verdient. Vielleicht machst du dir Gedanken, wie es danach weiter geht. Mit den Klassenarbeiten, Tests und Vokabelabfragen. Manchmal kann das alles ganz schön viel sein und vielleicht fragst du dich, ob du das überhaupt schaffen kannst.

Wir können dir versichern, dass jeder Momente hat, in denen man zweifelt, ob man den Herausforderungen gewachsen ist. In solchen Momenten ist es ganz wichtig, dass du an dich glaubst und stolz auf die Dinge zurückblickst, die du bereits geschafft hast. Zum Beispiel als du für deine Hausaufgabe gelobt wurdest oder in Mathe etwas an der Tafel vorrechnen konntest. Und wenn dir gerade nicht so ein Erlebnis einfällt, lass den Kopf nicht hängen. Jedes Kind ist unterschiedlich und hat eigene Stärken und Besonderheiten. Da ist es ganz natürlich, dass auch jeder seinen eigenen Weg geht und sein eigenes Tempo hat. Dazu möchten wir dir eine kleine Geschichte erzählen.

Es gab einmal eine Schule der Tiere, wo sie Rennen, Fliegen, Klettern und Schwimmen lernten. Im Rennen war der Jaguar ein Meister, er bekam sehr gute Noten. Aber das Fliegen viel ihm unglaublich schwer. Anders war es bei der Amsel. Sie flog hoch am Himmel, musste jedoch beim Rennen den Kürzeren ziehen. Der Lachs war im Schwimmen immer der Klassenbeste, in den anderen Fächern konnte er aber gar nicht mitmachen. Und obwohl der Affe ein toller Kletterer war, blieb ihm das Fliegen verwehrt.

Da bildeten die Tiere niedergeschlagen einen Kreis und überlegten, wie es weitergehen sollte. Irgendwann fasste sich der Affe ein Herz, beugte sich zu der kleinen Amsel hinunter und fragte: „Wie kannst du so gut fliegen?“ Und die Amsel freute sich über die Frage und bot dem Affen an, ihm Tipps zu geben und ihn beim Üben zu unterstützen. Schließlich fand jedes Tier mit der Hilfe der anderen eine Lösung für seine Schwierigkeit und voller Motivation arbeiteten sie die nächsten Tage zusammen. Schon bald zeigten sich erste Erfolge und die Tiere waren überglücklich.

Nimm dir einen kurzen Moment Zeit und überleg, was du besonders gut kannst und denk darüber nach, welches Fach dir Schwierigkeiten bereitet. Wie gut, dass du in deiner Klasse ganz viele andere Kinder hast. Gemeinsam könnt ihr, wie auch die Tiere in der Geschichte, alles schaffen. Und auch eure Lehrkräfte freuen sich, wenn ihr sie um Hilfe bittet. Denn das ist der erste Schritt für Verbesserung. Sie können dir auch je nach Anliegen jemanden zur Seite stellen, der dich bei der Organisation oder bei einem ganz spezifischen Fach unterstützt.

Nach nun fast acht Jahren auf dieser Schule stehen wir nun am Ende unserer Schulzeit. Du stehst noch ganz am Anfang und wahrscheinlich fühlt sich das Abitur sehr weit weg an für dich. Wir wünschen dir für deine Schulzeit hier bei uns am Leibniz-Gymnasium alles Gute, viel Erfolg und ganz viele schöne Momente und Spaß mit deinen Freunden.

Wir haben noch ein paar letzte Tipps für dich, was uns in den letzten Jahren geholfen und uns geprägt hat.

Glaub an dich selbst. Wie auch die Tiere in der Geschichte hast du ganz individuelle Stärken, die dich zu dem Menschen machen, der du bist. Ihr alle seid unterschiedlich und habt unterschiedliche Voraussetzungen. Vielleicht bist du das erste Kind in deiner Familie, das Abitur macht. Oder deine Eltern können dir in der Schule nicht so gut helfen, weil sie selber wenig Deutsch sprechen. Vielleicht hast du eine Lese-Rechtschreib-Schwäche oder dir fällt das Konzentrieren schwer. Das alles macht es nicht leichter für dich und wahrscheinlich hat jeder in diesem Raum eine kleinere oder größere Herausforderung zu bewältigen. Seid freundlich zueinander und helft einander, denn im Team ist man immer stärker.

Vielleicht hast du manchmal Tage, an denen du morgens überhaupt keine Lust hast, in die Schule zu gehen. Und am Nachmittag würdest du dich viel lieber direkt mit deinen Freunden treffen, anstatt Hausaufgaben zu machen. So sehr wir das verstehen können, möchten wir dir doch Mut zusprechen, dein Bestes in der Schule zu geben. Es ist ganz natürlich, dass man manchmal keine Lust auf gar nichts hat. Auch in solchen Momenten ist es wichtig, an sich selbst zu glauben und sich selbst zu beweisen, dass man auch weniger spaßige Sachen schaffen kann.

Hab Geduld mit dir selbst und verzweifle nicht, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt. Wenn wir alle alles schon könnten, gäbe es diese Schule nicht und unsere Lehrkräfte wären arbeitslos. Wie gut, dass es so viel Neues zu lernen gibt!

Wir drücken dir die Daumen, dass du all das erreichst, was du dir vornimmst und wünschst und du irgendwann genauso wie wir auf die Orientierungsstufenzeit zurückblickst und dir denkst: „Ich kann stolz auf mich sein.“.

Alles Gute wünscht dir

Der Abschlussjahrgang 2024

Dalal Abbas und Linda Starke

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Malchow-Klassenfahrt der 8. Klassen

In der zweiten Schulwoche waren die Klassen 8a, 8b und 8d auf Klassenfahrt zur Inselstadt Malchow.

Bei sonnigem Wetter und guter Laune stiegen alle in die Busse an unserer Schule.

Nachdem wir an der Jugendherberge ankamen, gab es Mittagessen. Als danach alle ihre Koffer ausgepackt hatten, begannen wir mit einer Stadtrallye, um die Stadt etwas besser kennenzulernen.

In den kommenden Tagen waren für alle Klassen unterschiedliche Aktivitäten geplant. Zum Beispiel machten wir eine Radtour mit einem Zwischenstopp am Plauer See. Dort sind einige baden gegangen oder haben sich ein Eis gekauft. Anschließend fuhren wir weiter zu einer Sommerrodelbahn. Außerdem fand eine Kanutour über den Malchower See statt, bei der wir viel Spaß hatten. Da es sehr warm war, waren wir alle froh, einen Stopp an einer Badestelle einlegen zu können.

An einem anderen Tag machten wir einige Vertrauensübungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft. Viele der Spiele waren sehr lustig und abwechslungsreich. An den Abenden wurden auch noch Programme vorbereitet, zum Beispiel gab es einen Kinoabend, wir haben einen Orientierungslauf in der Dämmerung durch den Wald gemacht und am letzten Abend machten wir ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Wir hatten auch genug freie Zeit, um shoppen zu gehen oder uns ein Eis zu kaufen.

Insgesamt war es eine schöne Fahrt und wir waren froh, dass das Wetter so toll war.

Hier noch einige Zitate von Schülern und Schülerinnen:

  • Die Kanutour hat Spaß gemacht.
  • Das Eis war lecker.
  • Das Angebot der Ausflüge war toll und abwechslungsreich.
  • Die Tischtennisplatten waren cool.
  • Die Zimmer waren sehr groß, wir hatten alle genug Platz.
  • Essen: Nicht das Beste, aber man kann es essen.
  • Kanutour: Während der Kanufahrt hatten wir eine tolle Aussicht und ein tolles Teamwork.
  • Kinoabend: Es war toll, dass alle Klassen gemeinsam ins Kino gegangen sind.
  • Zimmer/Unterkunft: Die Zimmer sind in Ordnung, leider sind die Toiletten nicht auf einem Stockwerk.
  • Wir hatten einen guten Ausgleich zwischen Aktivitäten und Freizeit.
  • Wir sind jeden Tag mehr als 20.000 Schritte gegangen.

Katharina Schlaefer (8d)

 

Kiwanis Schuldinner 23

Über 30 freiwillige Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10 bis Q2 machten sich am vorletzten Freitagnachmittag auf zur ESG, um bei der großen Benefizveranstaltung des Kiwanis-Clubs Bad Schwartau mitzuwirken.

Das Konzept: Verschiedene Schulen des Ortes stellen Freiwillige, die für die ca. 140 Gäste ein Menü unter professioneller Anleitung kochen und servieren.

Während der Gänge moderieren zwei Schülerinnen oder Schüler (in diesem Jahr Florian Detloff und Justus Stammer) und kündigen die Musikbeiträge während des Abends an. Der Erlös des Abends kommt Anschaffungen an den Schulen zugute.

Das Serviceteam verwandelte die Mensa mit Hilfe von Frau Stender in kurzer Zeit durch weiße Tischdecken, Stoffservietten und Blumendekoration in ein festliches Ambiente. Währenddessen wurden in der Küche kiloweise Pilze geschnitten. Es wurde gerührt, probiert, gelacht, kalkuliert. Zum Glück war Herr Rehbein im Küchenteam und hat die Telleranzahl mit Gästen abgeglichen.

Viktoria Ostati (10b) schreibt: „Mir hat das Schuldinner sehr gefallen, da ich zum Thema „Kochen“ viel dazulernen konnte und beim Zubereiten des Essens mit Personen vom Leibniz sowie mit komplett Fremden zusammengearbeitet habe. Das sorgte für gute Stimmung und eine Menge Gelächter. Selbst beim Abwasch hatte man Spaß, auch bei riesigen Geschirrbergen waren wir schnell ein eingespieltes Team. Ich kann das Schuldinner nur weiterempfehlen und würde es jedes Jahr wieder tun.“

Wenn der Rollladen zur Küche hochgeht, tritt das schwarz-weiß angezogene Serviceteam in einer Reihe hintereinander an, nimmt einen servierfertigen Teller, geht zum zugewiesenen 8er Tisch und setzt mit 7 weiteren Mitstreiterinnen und Mitstreitern auf Kommando den Teller zeitgleich von rechts ein. Das funktionierte einwandfrei. Bei einigen, als wenn sie schon ewig kellnern würden, die meisten machten es allerdings zum ersten Mal. Den spielerischen „Service-Crashkurs“ habe ich mit einer Kollegin der ESG angeleitet sowie den Ablauf des Abends im Blick gehabt.

Nach den vegetarischen Pasta-Variationen kommt die Schulband des Leibniz-Gymnasiums auf die Bühne und spielt drei Stücke mit Sängerin Marla Scharnow. Nach dem Dessert tritt die Band ein zweites Mal auf und schafft es fast, die Gäste zum Tanzen zu bringen. Es gibt sehr viel Applaus und eine Zugabe.

Auch wenn vieles bei den Treffen im Vorfeld abgesprochen und geplant ist, braucht es viel Flexibilität und Spaß an der Sache, um so eine Extra-Schicht am Wochenende zu meistern. Das Konzept von Kiwanis überzeugt: Die Stimmung und die Dynamik des Schuldinners waren erneut einzigartig, der Applaus der Gäste würdigte die Arbeit aller Beteiligten und das Kooperieren verschiedener Schulen in Bad Schwartau ist sehr wertvoll!

Frau H. von der Heyde

Gelungene Premiere: Treffen der Leibniz-Alumni

Möbelrücken, Getränkeschleppen, geschäftiges Treiben – es gibt so viel vorzubereiten … und dann ist es endlich Samstag, 16 Uhr:

Bei bestem Sommerwetter startet das 1. Alumni-Treffen am Leibniz-Gymnasium.

Mehr als 200 ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte sind der Einladung der Stiftung Kulturmark gefolgt, und sie kommen aus der Nähe und von weit her: Selbst aus Neuseeland ist eine Leibnizianerin mit ihrer Familie angereist und zeigt den staunenden Kindern, wo sie zur Schule gegangen ist.

Bunt gemischt durch alle Jahrgangsstufen ab dem Abi 1966 bis zu den aktuellen Absolventen wird geklönt, gelacht, gefeiert. Ein Absolventinnentrio aus dem Jahr 1969 erzählt vom „Sportabi für alle“, und die Pavillons sind – das wird heute klar – tatsächlich so „antik“, wie alle vermutet haben 😉

Auf Schulrundgängen werden Erinnerungen an so manchen Streich wach, bevor sich alle auf dem Hof zu Kaffee und Kuchen, Grillwurst und Kaltgetränken wiedertreffen.

Und natürlich steht auch der gute Zweck im Fokus: Alle Spenden und erzielten Überschüsse kommen über die Kulturmark der aktuellen Schülerschaft zugute.

Am Ende sind sich alle einig: Das muss wiederholt werden! Geplant ist eine regelmäßige Neuauflage mit festem Termin am zweiten Septembersamstag.

Frau A. Brunner und Frau U. Wasmuth (Stiftung Kulturmark)

Ostseestation - Travemünde

Unser Tag mit dem Q2-Biologiekurs und Frau Frederick in der Ostseestation

Habt ihr euch schon mal gefragt, was so alles in unserer Ostsee rumschwimmt? Ein Haufen glibberiger, schleimiger, zappelnder, riesiger und winziger Tierchen, die alle zusammen die reiche Biodiversität unserer heimischen See bilden!

Eins so kostbar wie das Andere, stehen die Meeresbewohner in einer ständigen Wechselbeziehung mit ihren Mitbewohnern und ihrer Umwelt, welche wir zusammen mit unserem Biokurs ergründen durften.

Nachdem wir eine kurze Einführung in das super-komplexe Thema bekommen haben, wurde unser Auge auf die kleinen und ausschlaggebenden Merkmale unserer Meeresbewohner geschult. Langsam aber sicher lernten wir eine Seenadel (entfernter Cousin vom Seepferdchen) von einer Alge zu unterscheiden, was ziemlich schwierig ist!

Nach einem kleinen Rundgang durch Aquarien voller Krebse, Seesterne, Garnelen und Quallen war es dann endlich soweit! An die Kescher, fertig und los!!

Wir kescherten wie die Weltmeister, wobei die Massen an Meerwalnüssen (ja, so nennt man diese kleinen glibberigen Gesellen) überwältigend waren. Nach der erfolgreichen Jagd begutachteten wir gemeinsam mit Frau Frederick und dem Ostsee-Profi Thorsten Walter unsere Beute und wurden während der Begutachtung über die Krebse, Garnelen, Baby-Dorsche, Heringe und Seenadeln aufgeklärt. Natürlich wurden alle Meeresbewohner danach wieder sanft in ihre Heimat entlassen. (Nur ein kränklicher Minidorsch musste als Krebsfutter herhalten.)

In der Station erfolgte dann nochmal die Betrachtung von den ganz kleinen Tierchen unter einer mikroskopischen Kamera (Ohrenmuschel-Babys, Seepocken und weitere Meerestiere in den frühesten Stadien der Entwicklung), begleitet von interessanten Fakten und Erläuterungen.

Wenn ihr bloß wüsstet, was da alles so im Plankton rum schwirrt …

Das unangenehme Piksen zum Beispiel, was einem manchmal beim Baden in der Ostsee aufschreckt, kommt von kleinen Meeresasseln, die deine Beine als perfekte Raststätte erkennen und sich ordentlich festklammern, um ein kleines Päuschen einzulegen.

Neben den erhellenden und interessanten Fakten sowie der Keschertour haben wir einen wunderschönen Tag in und um die Ostseestation Travemünde verbracht und bedanken uns im Namen des Q2-Biologiekurses von Frau Frederick für das spannende Erlebnis!

Antonia Ehlers und Kathleen Gerhart (Q2)

Eine Rose zum Start einer langen Reise

Rosen sind … bunt - das waren sie jedenfalls bei der Einschulungsveranstaltung für die neuen Sextaner.

Am 29.08.2023 um 17:00 Uhr ging es los ... doch für uns hieß es erstmal: warten.


Denn als neue Schüler und Schülerinnen der Q2 haben wir zum wiederholten Male eine alte Leibniz-Tradition begangen: Für jeden neuen 5.-Klässler gab es eine Rose - übergeben von einem der diesmal knapp 30 Freiwilligen aus dem Abiturjahrgang - einen Mutmacher gab’s bei der Übergabe gleich mit dazu.

Während wir auf unseren Einsatz warteten, gab es erstmal zu Beginn eine Begrüßung durch unseren Schulleiter, Herrn Dr. Matlok; anschließend stellten sich die neuen Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen den Sextanern vor und brachten eine Geschichte mit, bei der auch wir schnell vergessen haben, dass wir bald Abitur machen - wir fühlten uns gleich zurückversetzt in die eigene Kindheit; denn es ging um niemand Geringeren als Kapt’n Blaubär.

Anschließend wurden die einzelnen neuen 5.-Klässler auf die Tribüne gerufen und stellten sich als Klasse auf - damit war dann auch unser Moment gekommen: 30 motivierte Schüler und Schülerinnen aus der Q2 traten auf die Tribüne und übergaben ihre Rose einem der Sextaner.

Nachdem das erledigt war, verschwanden die 5.-Klässler mit ihrem Klassenlehrer bzw. mit ihrer Klassenlehrerin auch gleich in ihren Klassenraum - so leerte sich nach jedem weiteren Durchlauf die Pausenhalle mehr und mehr. Am Ende blieben die zahlreichen Eltern, einzelne Lehrkräfte und natürlich wir aus der Q2 zurück - doch in der Mitte blieb ein großes Loch.

Als kommender Abiturjahrgang hoffen wir, den Jüngsten an unserer Schule große Freude gemacht haben zu können - jedenfalls ging man mit dem Gefühl nach Hause, man habe es.

Raven Schult (Q2b)

Endlich ein neuer Sportplatz

Dunkle Regenwolken drohten zunächst die Einweihung des Sportplatzes nicht stattfinden zu lassen, doch pünktlich zu Beginn unseres Sportfestes stand das Wetter auf unserer Seite.
Jede Klasse stellte 2 bis 3 Mannschaften.

Dabei gab es neben Mädchen- und Jungenteams auch Mixed-Mannschaften, die dann zumeist gegen die anderen Teams innerhalb der Klassenstufe spielten. Es wurden unterschiedliche Sportarten wie Völkerball, Volleyball, Vier-Tore-Fußball, Basketball und Gymnastikvolleyball gespielt.

Wer nicht gerade im Einsatz war, hat die anderen Teams angefeuert.

Eine große Unterstützung für das Sportfest waren die Schüler und Schülerinnen der Q2. Neben dem Einsatz als Schiedsrichter sorgten sie auch für die Verpflegung.

Auf dem neuen Platz war eine super Stimmung. Es hat allen viel Spaß bereitet und den Zusammenhalt gestärkt.

Wir sagen Danke für den gelungenen Tag und für unsere neue Sportanlage.

Janne Julius (6b)

Klassenfahrt 8c - 2023

Am Montag, den 4.9.2023, machte sich die Klasse 8c mit Herrn Behrend und Frau Lindow auf den Weg nach Rieste zum Alfsee.

Die Reise dauerte 4 bis 5 Stunden und wir mussten zweimal umsteigen.

In Rieste angekommen, mussten wir noch zur Unterkunft laufen und konnten uns dann gemütlich einrichten. Danach haben wir ein bisschen das Gelände erkundet und sind um 19 Uhr zum Abendessen ins Langhaus gegangen. Der Tag war anstrengend, aber dennoch schön und es hat alles soweit geklappt.

Am 5.9.2023 starteten wir mit ganz viel Sonnenschein und guter Laune in den zweiten Tag im „Ferienpark-Alfsee“. Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen wir alle zusammen zum nächstgelegenen Supermarkt. Nachdem wir unsere Vorräte wieder aufgefüllt hatten, ging es wieder zurück zum Beachcamp, wo wir die nächsten Stunden frei mit der Klasse verbringen konnten. Volleyball und Kartenspiele waren dabei sehr beliebt.

Nach ein paar erholsamen und lustigen Stunden sind wir dann mit der ganzen Klasse zu dem neben uns gelegenen Badesee gegangen. Nach einer erfrischenden Abkühlung ging es kurz darauf weiter zum Bogenschießen, wo wir den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen lernten. Alle waren sehr erfolgreich. Direkt danach sind wir zum Abendessen ins Germanenland gegangen und haben es uns gut schmecken lassen. Den Abend haben wir mit Volleyball und Kartenspielen gemütlich ausklingen lassen, doch lustige Stories sind dabei nicht zu kurz gekommen. Allgemein haben die Abende und Aktivitäten die Klassengemeinschaft gestärkt und alle hatten Spaß!

Nach dem frühen Aufstehen und dem leichten Frühstück haben wir uns am Mittwoch fertig gemacht und sind losgegangen, um knapp 10 km um den ganzen Alfsee zu wandern. Als wir wieder bei unseren Hütten angekommen waren, konnten wir uns nach ein paar Stunden, in denen wir Uno, Volleyball oder Sonstiges gespielt haben, im Aquapark abkühlen. Alle hatten total viel Spaß. Von den meisten war das Highlight das Luftkissen, das eine andere Person in die Luft katapultiert, wenn man selbst von oben auf das Kissen springt. Zum Schluss kam auch noch unser Klassenlehrer, Herr Behrend, dazu, welcher ebenfalls den Parkour gemacht hat. Nach dem normalen Schwimmengehen konnten wir essen und bis spät abends draußen sitzen.

Am Donnerstag haben wir nach dem Frühstück Spiele, Volleyball und Fußball gespielt. Und die, die wollten, waren beim Supermarkt. Danach sind wir Wasserski gefahren. Trotz Stürzen und Muskelkater hatten wir sehr viel Spaß! Leider hat nicht jeder eine Runde geschafft, aber wir sind stolz auf uns und unseren Erfolg. Nach dem Wasserski waren wir noch am Strand und sind im See geschwommen.

Am Abend haben einige Jungen, zusammen mit Herrn Behrend, ein Lagerfeuer gemacht. Als es dunkel wurde, haben wir Stöcker gesucht und Marshmallows gegrillt. Leider mussten wir dann schon für die Heimreise packen.

Am Freitag, den 8.9.2023, ging es wieder zurück nach Lübeck. Morgens haben wir erstmal um 8 Uhr gefrühstückt und um 9 Uhr wurden die Koffer zum Bahnhof gebracht. Mit dem Zug ging es dann wieder 4 bis 5 Stunden nach Norden in Richtung Heimat und Leibniz-Gymnasium. Am Lübecker Hauptbahnhof warteten die Eltern schon darauf, ihre Kinder wiederzusehen.

Es war eine sehr schöne und ereignisreiche Woche am Alfsee und alle hatten viel Spaß.

Runa Haufe, Luana Busch, Fenja Pingel und Pia Martens (8c)

KI in der Stadtbücherei

Am 13.09.2023 besuchte die Klasse 9b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Hesse die Stadtbücherei in Bad Schwartau. Die dortige Mitarbeiterin, Frau Weck, erläuterte die Ordnung und die Systematik der Bücherei sowie das Ausleihen und Zurückgeben von Büchern.

Da wir uns im Deutschunterricht anhand von Informationstexten gegenwärtig mit dem aktuellen Thema "Künstliche Intelligenz" befassen, war die vor Ort gestellte Aufgabe, KI-Materialien zu identifizieren und auszuleihen. Diese wurde von allen Teilnehmenden problemlos gelöst.

Dies war spannendes und zudem auch noch spaßiges „Lernen am anderen Ort“. Herzlichen Dank an Frau Hesse!

Henriette Heinzinger (9b)

Einweihung des neuen Sportplatzes

Wir feiern die Einweihung unseres neuen Sportplatzes mit einem Sportfest.

Aufgrund der Bauarbeiten auf unserem Sportplatz konnte das traditionelle Volleyball-Turnier unserer SV vor den Sommerferien leider nicht stattfinden. Jetzt ist unser Sportplatz endlich fertig und wir wollen unseren tollen neuen Platz offiziell mit einem Fest am Dienstag, den 12.09.2023, alle gemeinsam in Betrieb nehmen und damit „einweihen“.

Das Sportfest beginnt für alle Schülerinnen und Schüler mit der 2. Stunde und endet nach der 6. Stunde (in der 1. Stunde findet kein Unterricht statt, nach der 6. Stunde ist der Unterricht beendet – Ausnahmen in der Oberstufe).

Die Klassen spielen jahrgangsweise Völkerball, Fußball, „Volleyball“, Basketball und Beachvolleyball – wir freuen uns auf einen fröhlichen, entspannten und schönen Sporttag!

Bei Regen findet regulärer Unterricht statt.

Herr Dr. J. Matlok (Schulleiter)

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)