Sozialer Tag 2015 – 9. Juli 2015
Liebe Eltern!
Wie jedes Jahr beteiligt sich das Leibniz-Gymnasium unter Federführung der SV am Sozialen Tag. Die Schülerinnen und Schüler haben von der SV und ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern schon die Informationen erhalten, die ich Ihnen an dieser Stelle geben möchte. Es gelten unterschiedliche Reglungen, nach zwei Altersstufen getrennt.
Im Erlass (MSB vom 17.02.2015) heißt es für die Jüngeren: "Schülerinnen und Schüler, die das 13. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen im Rahmen des Sozialen Tages nur Tätigkeiten im schulischen oder familiären Bereich ausüben. Die Tätigkeit darf höchstens für zwei Zeitstunden ausgeübt werden. Schülerinnen und Schüler, die das 13. Lebensjahr, aber nicht das 14. Lebensjahr vollendet haben, dürfen ihre Tätigkeit höchstens für drei Zeitstunden ausüben. Bei Gruppentätigkeiten im Klassen- oder Lerngruppenverband unter schulischer Leitung kann die Höchstdauer der Tätigkeit von zwei oder drei Zeitstunden überschritten werden."
Vor diesem Hintergrund wurde mit der SV vereinbart, dass in den Stunden 1 – 4 Unterricht für die Klassen 5 – 7 stattfindet. Danach werden die Schülerinnen und Schüler für ihre Tätigkeit freigestellt. Für Schülerinnen und Schüler, die im schulischen Bereich arbeiten wollen, stehen begrenzt Plätze zur Verfügung (Koordination Herr Graf mit der SV).
Sollten schon andere Vereinbarungen mit den Eltern getroffen worden sein, können diese vom Klassenlehrer / von der Klassenlehrerin als Ausnahme genehmigt werden.
Für alle anderen Schülerinnen und Schüler gilt in diesem Jahr neu: "Bei Tätigkeiten, die nicht im schulischen oder familiären Bereich erfolgen, hat die Schülerin oder der Schüler rechtzeitig eine Mitteilung über ihren oder seinen Einsatz am Sozialen Tag vorzulegen."
Wer am Sozialen Tag teilnimmt, weist dieses also mit der Tätigkeitsvereinbarung nach (an den Klassenlehrer bis zum 3. Juli 2015). Diese muss von den Eltern unterschrieben sein.
Ich wünsche mir sehr, dass trotz des Aufwandes bei der Vorbereitung eine hohe Beteiligung am Sozialen Tag zustande kommt.
Mit freundlichen Grüßen
H.J. Werner