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Aktuelles aus dem Leibniz

Einschulung der neuen fünften Klassen 2017

Liebe Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen, liebe Eltern,

wir begrüßen Euch/Sie herzlich zur Einschulungsveranstaltung des Leibniz-Gymnasiums am Dienstag, dem 05.September 2017, um 17.00 Uhr in der Pausenhalle unserer Schule.

Nach einer feierlichen Begrüßung und der Einteilung der Klassen gibt es ein erstes Kennenlernen im neuen Klassenraum. Währenddessen sind die Eltern zu Kaffee und Kuchen in unserer neuen Cafeteria eingeladen. Anschließend besteht auch für die Eltern die Möglichkeit, sich den Klassenraum Ihrer Kinder anzuschauen.

Von Mittwoch bis Freitag wird jeweils von der 1. - 4. Stunde das Kennenlernen der Schule und der neuen Klassenkameraden sowie der respektvolle Umgang miteinander im Mittelpunkt des Unterrichts stehen, der von den Klassenleitern, den Patenschülern und den Lerncoaches aus dem Q2-Jahrgang gestaltet wird.  In den anschließenden Stunden findet  Unterricht nach Plan statt.

Wir wünschen Euch, liebe Schüler/-innen, einen guten Start und eine schöne Schulzeit am Leibniz-Gymnasium!

Jaecks, Orientierungsstufenleiterin

Villemoisson-Austausch 2017

In diesem Jahr nahmen mit einer Anzahl von 23 besonders viele Schüler und Schülerinnen des Leibniz-Gymnasiums an dem diesjährigen Austauschprogramm mit unserer Partnerschule, dem Collège Blaise Pascal in Villemoisson-sur-Orge teil. In der Woche vom 16. bis zum 22. Mai 2017 empfing das Leibniz-Gymnasium zunächst die französische Schülergruppe, die von der Französischlehrerin Mme Biondi und der Kunstlehrerin Mme Grangé begleitet wurde.

Bei einem gemeinsamen Minigolfspiel im Bad Schwartauer Kurpark am Tag nach der Ankunft konnten schnell über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg Kontakte geknüpft werden. Auch Lübeck und Travemünde lockten mit viel Sonne und schönen Erlebnissen, die uns als Lehrkräften wieder einmal bewiesen, wie schnell Barrieren und Unsicherheiten überwunden werden und echte Freundschaften entstehen können. Bereits nach einer Woche in den Familien, fiel nicht nur vielen Kindern sondern auch ihren Eltern der Abschied schwer.

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Projektleitertreffen 2017

Am Montag, dem 10.07, wird es in der ersten großen Pause ein Treffen innerhalb eures Projektes zur Vorbesprechung geben. Wo sich euer Projekt treffen wird, findet ihr auf dem Raumplan, der an der Stellwand von den Projekten aushängen wird. Davon abweichend findet das Projekttreffen von Herrn Dunker und Bienengräber in der zweiten großen Pausen im Physikraum 60 statt.

Eure SV

SV-Volleyball-Turnier 2017

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,

am 14. Juli findet unser alljährliches Volleyball-Turnier statt. In der ersten Stunde wird der normale Unterricht stattfinden, bzw. wird es Zeit geben, sich umzuziehen und sich noch einmal mit seinem Team zu besprechen. Wir bitten darum, dass ihr euch bis 8:35 Uhr am Info-Stand meldet, damit wir pünktlich anfangen können.

Euer Team benötigt mindestens 6 Spieler, aber wir raten euch, noch eine beliebige an Auswechsel- bzw. Ersatzspielern zu stellen. In jedem Team muss es mindestens ein Mädchen bzw. einen Jungen geben. Die Dauer eines Spiels beträgt zweimal fünf Minuten. Zusätzlich gibt es eine einminütige Pause zwischen den beiden Halbzeiten, um kurz zu verschnaufen und um die Seiten zu wechseln. Das Team mit den meisten Punkten gewinnt.
Es ist vorgesehen, dass die 5. und 6. Klassen gegeneinander „Ball über die Schnur“ spielen.

Der Q1-Jahrgang wird uns an diesem Tag mit Snacks versorgen. Das eingenommene Geld geht dann in die Abikasse.

Falls ihr noch Fragen habt, dann könnt ihr euch an die Schülersprecherinnen oder an Yasmin (Ea) wenden.

Eure SV

Sozialer Tag 2017

Am Donnerstag, dem 13.Juli, werden Schüler/-innen des Leibniz-Gymnasiums am Sozialen Tag teilnehmen. Das Eltern-Anmeldeformular ist hier abrufbar.

WPK „Kunst und Kultur“ führte die Szenencollage „Patchwork“ bei der Lübecker Tafel auf

Am 15. Juni um 14.00 in der Zeit der Essensausgabe führten unsere jungen Schauspieler und Schauspielerinnen aus den 9. Klassen ihre Szenencollage bei der Schwartauer Tafel auf.

Es war ein heißer Tag. Das sehr unruhige Publikum hielt es teilweise nur kurze Zeit in der Sonne aus. Autos rangierten direkt vor unserer Freiluftbühne, von der Essensausgabe drangen Stimmen, Achtlose schlenderten über die Bühne. Es waren besondere Bedingungen, mit denen unsere Akteure zurechtkommen mussten.

Sehr professionell haben die Kursmitglieder ihre Rollen verkörpert, an denen sie im Vorfeld sehr lange gearbeitet haben. Jede(r) hatte die Aufgabe sich einen Menschen oder eine Figur auszusuchen. Dabei sollten die Schülerinnen und Schüler gerne jemanden aussuchen, der / die ihnen fremd und ggf. rätselhaft vorkam und der ihnen augenscheinlich kaum Anknüpfungspunkte und Identifikationspotenzial bot. In langen Recherchen fanden die Akteure möglichst viel über ihre Figuren heraus, über ihre Sorgen, Bedürfnisse, Träume und Lebensgewohnheiten. Die Schülerinnen und Schüler kamen bald zu dem Schluss, dass ihre Figuren besonders stark von Verlusten in ihrem Leben geprägt wurden. Die Figuren wurden ergänzt durch viele fiktive Elemente; durch Fantasie und Empathie entstanden viele schöne und teilweise skurrile Ideen.
In verschiedenen Szenen trafen die Figuren aufeinander – eine Herausforderung! Wie bringt man

  • Angela Merkel
  • zwei Obdachlose
  • zwei „Streber“
  • einen Fischer
  • einen Inuit
  • eine Touareg
  • eine lesbische Fußballtrainerin
  • eine computerspielabhängige Außenseiterin
  • ein durch die Krankheit der Mutter traumatisiertes Mädchen
  • ein hochbegabtes indisches Mädchen
  • und Doktor Faust

zusammen auf die Bühne?

Diese Herausforderung hat die Gruppe in wochenlangen Proben gemeistert. Angefüttert mit der Theatertheorie aus verschiedenen Epochen („Frau Stenman, das hätte Brecht doch auch gut gefunden!“, „Das spiele ich jetzt naturalistisch.“), ist aus vermeintlich zusammenhanglosen Teilen ein buntes Patchwork entstanden. Es wurde zusammengehalten von verschiedenen Anknüpfungspunkten zwischen verschiedenen Figuren. So wird Angela Merkel zur Schirmherrin eines Benefizprojektes „Fußball für Obdachlose“, das von der homosexuellen Fußballtrainerin betreut wird. Zwei Außenseiter treffen im Wartezimmer eines Krankenhauses aufeinander und Doktor Faust verliebt sich in die junge, hochbegabte Inderin.
Unsere Fragmente müssen selbst zuende gedacht werden, bruchstückhaft setzen sie sich zu einer Momentaufnahme aus verschiedenen Leben zusammen.

Zurück zur Präsentation. Gegen die Unruhe und Lautstärke anzuspielen, war sehr schwer. Teilweise drangen die Stimmen nicht durch. Niemand aus der Gruppe ist jedoch dadurch aus der Rolle gefallen, alle haben mit großem Engagement gespielt und wurden somit auch mit Applaus belohnt. Eine anwesende Theaterlehrerin einer anderen Schule hat auch immer wieder zwischendurch laut applaudiert. Ihre Lieblingsfigur schien Doktor Faust gewesen zu sein.
Beim anschließenden Gespräch mit der Leitung der Schwartauer Tafel gab es Kaffee und von den Schülern gespendeten Kuchen.

 

Es war eine besondere Erfahrung, Respekt vor unseren mutigen Schülern.

L. Stenman

Echange avec St. Brieuc et Paris to go

Die 21 Stunden Busfahrt  waren teilweise eine Herausforderung  - doch die tollen Sanifair-Toiletten auf den Autobahnraststätten und die gemütliche Wohnzimmerstimmung im Bus mit unserem unkomplizierten Chauffeur Ulli  machten vieles wett. Am Montagnachmittag empfingen uns die bereits vom Vorjahr bekannten AustauschpartnerInnen vor dem Lycée Ernest Renan – große Wiedersehensfreude!
Ein umfangreiches Programm mit Ausflügen nach Rennes, St. Malo und Dinan wartete auf uns. Wir erkundeten die Städte mal mit einer Führung, mal mit einer Rallye. Zwischendurch waren die Einblicke in Unterrichststunden der französischen Oberstufe aufschlussreich. An das Kantinenessen kann man sich ganz gut gewöhnen, weniger an den Schulschluss um 18h! Über die unterschiedlichsten Gewohnheiten in den Familien tauschten wir uns täglich aus, meistens waren es lustige Anekdoten oder Missverständnisse. Genau das ist es, was an dem Wohnen in einer Gastfamilie spannend ist.
Eine Überraschungsparty am Samstag war ein Highlight, die Gruppe hatte viel Spaß und war toll zusammengewachsen. So gab es am Dienstagmorgen um 7.45h nach 8 Tagen zwar viele Abschiedstränen, doch wegen der Frühe und der vielen Verabredungen von erneuten privaten Besuchen fuhr der Bus zügig ab – Ziel PARIS.


Diesen „Zwischenstopp“ hatte sich die Gruppe sehr gewünscht und war hochmotiviert neun Stunden durchzumarschieren und soviel wie möglich mitzunehmen. Das ist gelungen: mit Picknick und bequemem Schuhwerk ging es von der Opéra hinauf zur Sacré Coeur/ Montmartre, gen Süden zum Centre Pompidou und zur Notre Dame. Nach einer Stärkung im Restaurant wartete der Eiffelturm by night auf uns…..entlang der Seine immer in Richtung Eiffeltum blickend wurde der winzige Turm langsam größer, bis wir ihn nach einer Stunde strammen Fußmarsches um 22h wie Wunderkerzen funkelnd mit Lichtershow greifbar nahe sahen! Überwältigt, glücklich und völlig erschlagen ging es von da diesmal mit der métro zurück zu unserem  Bus. Die Nachtfahrt verlief äußerst ruhig….um 14h waren wir zurück am Leibnizgymnasium – mit wunderbaren Erlebnissen im Gepäck. Das kann uns keiner nehmen!

Leibniz-Schülerinnen und Schüler als Delegierte von Kuba bei Munol

"This resolution is like a donut: it has a big hole in it." - Nichts, womit ein Delegierter bei Munol durchkommen würde, ganz gegen den internationalen Trend in der Politik. Worum geht es bei der 20th session of the Model United Nations of Lübeck?
Hören wir auf die Gastrede des Schulleiters der Gastgeberschule TMS, Herrn Flittiger: "Warum ich Munol unterstütze, obwohl der ganze reguläre Schulbetrieb ins Chaos gestürzt wird? Dieses Jahr ist das so einfach wie sonst selten: wir sehen, dass die schwierigen Konfliktsituationen in dieser Welt keine einfachen, oberflächlichen Antworten finden."


Wer bei Munol mitmacht, hat monatelang die Politik des Landes, das er vertreten wird, recherchiert, hat Fragen des Klimawandels, der Gesundheitsfürsorge und der Abrüstung sorgfältig untersucht und einen detaillierten Lösungsvorschlag erarbeitet.
Die sechs SchülerInnen des Leibniz-Gymnasiums, vorbereitet in der MUN-AG von Frau Krtschil, die in diesem Jahr Kuba vertreten, haben viel Arbeit in diese legendäre internationale Schülerkonferenz gesteckt und werden in dieser Woche hitzig debattieren und Freundschaften in der ganzen Welt schließen. Highlights sind sicher auch die Gastreden wie die des Vertreters des U.S. Konsulats Richard Yoneoka. Auch seine politische Karriere begann als Delegierter eines MUN, das MUN in Den Haag war der Anlass seiner ersten Europareise. Nun war es spannend zu erleben, wie ein echter Diplomat in diesen Zeiten die Bedeutung von tiefgründiger inhaltlicher Arbeit und politischer Kompromissfähigkeit hervorhebt. Seiner Meinung nach ist die wichtigste Fähigkeit übrigens, einander gut zuzuhören.

  • „Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

    (Nil, Q2)
  • „Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

    (Hedi und Maxim, 6)
  • „Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

    (Kathleen, Q2)
  • „Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

    (Filip, 9)
  • „Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

    (Frederike, Q2)
  • „Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

    (Joon, 9)
  • „Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

    (Hannes und Mattis, 6)
  • „Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

    (Catalin, Q2)
  • "Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

    (Henriette, 9)
  • „Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

    (Agnè, Q2)
  • „Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

    (Ole, Q1)
  • „Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

    (Dorothee, 6)
  • „Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

    (Lara, Q2)
  • „Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

    (Leona, 9)
  • „Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

    (Stefan, Q2)