Distanzsport im Lockdown
Die Zeit im Lockdown war auf vielen Ebenen eine Herausforderung. Aus Sicht eines Sportreferendars ging es vor allem darum, unseren Schüler*innen Bewegungsangebote zu liefern, die während der regulären Sportunterrichtszeit erledigt werden sollten, aber darüber hinaus auch spontan und ...
flexibel nach einem anstrengenden Home-Schooling-Tag absolviert werden konnten. So konnten Körper und Geist hoffentlich besser regenerieren und der Sport zu einem abwechslungsreicheren Alltag beitragen.
Begleitend haben die Schüler*innen Bewegungstagebücher geführt und dabei ihre sportlichen Aktivitäten der Woche dokumentiert. Die 7b hat dabei zum Beispiel gemeinsam insgesamt über 500 Stunden (dokumentierten) Sport im Januar und Februar gemacht. Die Top-Sportarten und Aktivitäten waren Radfahren, Laufen und vielfältige Workouts. In der kurzen Zeit des Schneefalls und der zugefrorenen Seen kamen natürlich auch etliche Stunden Rodeln, Eislaufen und Schneemann-Bauen hinzu.
Mit der Öffnung der Schulen freuen sich jetzt bestimmt die meisten, endlich wieder auf unserem Sportplatz – mit Abstand –, aber trotzdem gemeinsam Sport zu machen.
Herr T. Behr, Referendar