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Klassenfahrt der Klasse 6a

Am Montagmorgen, den 9.9.24 um 8:30 Uhr trifft sich die Klasse 6a mit Frau Köhler und Herrn Holdt vor dem Lehrerzimmer. Alle sind sehr aufgeregt. Um kurz vor 9:00 Uhr gehen alle zum Bus. Um Punkt neun Uhr fährt der Bus dann los. Nach über drei Stunden Fahrt kommen wir endlich in Glücksburg an.

Wir nehmen unsere Koffer und Taschen und beziehen unsere Zimmer. Nach einer halben Stunde Freizeit machen wir unseren ersten Ausflug zu den Wildschweinen. Danach waren wir auf einem Spielplatz mitten im Wald. Zurück ging der Weg an der Strandpromenade, wo wir eine kurze Rast machten. Dann ging es wieder zum Artefact. Dort machten wir uns fertig für das Abendessen. Es gab leckere Nudeln mit Tomatensoße. Um 21 Uhr gingen alle todmüde auf ihre Zimmer, um sich bettfertig zu machen.

Dienstag der 10.9.24
Zum Frühstück um 8 Uhr gab es Brot und Brötchen mit vielen verschiedenen Sachen zum Belegen und Bestreichen. Nach dem Frühstück konnten wir uns Müsliriegel und Obst einpacken.
Dann haben wir das Gelände erkundet und mit Frau Köhler ein Spiel gespielt. Danach sind wir zum Planetarium Glücksburg gegangen und waren später noch einkaufen bei Edeka. Nachmittags hatten wir Freizeit. Zum Abendessen gab es Kartoffelbrei mit Würstchen und grünen Bohnen.

Mittwoch der 11.9.24
Morgens gab es wieder sehr leckeres Frühstück. Danach sind wir zum Glücksburger Schloss gegangen und haben eine Führung bekommen. Danach haben wir uns noch einen großen See angeschaut. Dann sind wir wieder zur Jugendherberge gegangen und haben uns ein wenig erholt. Zum Abendessen gab es Reis mit Chili con Carne.

Donnerstag der 12.9.24
Heute sind wir nach dem Frühstück mit dem Linienbus nach Flensburg gefahren und haben dort die Phänomenta besucht. Dort war es mega spannend. Danach waren wir eineinhalb Stunden shoppen. Dann sind wir gemeinsam zum Hafen gegangen und mit einem Schiff wieder nach Glücksburg gefahren. Von dort aus gingen wir wieder zum Artefact zurück. Zum Abendessen gab es Tortellini mit Käsesoße.

Freitag der 13.9.24
Um 8 Uhr haben wir zum letzten Mal Frühstück im Artefact gegessen. Danach haben wir unser Gepäck zusammen gepackt und die Zimmer geräumt und sauber gemacht. Dann hieß es 2 Stunden warten. Als der Reisebus da war, luden wir die unzähligen Koffer in den Laderaum des Busses. Um kurz nach 11 Uhr fuhr der Bus los. Die Fahrt war sehr entspannt und verging wie im Fluge. Gegen 15 Uhr kam die Klasse 6a und ihre Lehrer wieder heil in Bad Schwartau an. Die Wiedersehensfreude war riesengroß.
Dann war die Klassenfahrt der Klasse 6a auch schon wieder vorbei. Wir haben viel gesehen und viel Neues dazugelernt. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht!

 

Finja Rathke (6a)

„Die 'Badewanne' und das Bistro sind tolle Orte, an denen ich gerne in meinen Freistunden lerne.“

(Nil, Q2)

„Alle Lehrer sind sehr nett und die Schule hat einfach positive Vibes.“

(Hedi und Maxim, 6)

„Das Bistro ist ein bezauberndes Plätzchen mit einer belebten und fröhlichen Stimmung.“

(Kathleen, Q2)

„Es herrscht eine ruhige Stimmung, welche einen willkommen heißt.“

(Filip, 9)

„Ich finde am Leibniz die große Auswahl an AGs, die Skifahrt und andere Möglichkeiten, sich zu engagieren, sehr besonders.“

(Frederike, Q2)

„Ein bisschen Keks steckt in jedem von uns."

(Joon, 9)

„Am Leibniz kann man gut in der Gemeinschaft arbeiten.“

(Hannes und Mattis, 6)

„Wir haben eine außerordentlich starke Schulgemeinschaft.“

(Catalin, Q2)

"Das Leibniz ist der perfekte Ort zum gemeinsamen Lernen, weil die Jahrgänge nicht abgetrennt voneinander, sondern untereinander agieren."

(Henriette, 9)

„Die Auswahl an AGs und außerschulischen Aktivitäten ist einzigartig.“

(Agnè, Q2)

„Ich würde es anderen Schülern und Schülerinnen empfehlen, da das Leibniz der perfekte Ort ist, um gemeinsam viele schöne Augenblicke zu erleben."

(Ole, Q1)

„Ich finde die Verbindung zwischen den älteren und den jüngeren Schülern sehr bemerkenswert.“

(Dorothee, 6)

„Die Schule bietet ein angenehmes Umfeld zur Selbstentwicklung.“

(Lara, Q2)

„Ich fühle mich am Leibniz so wohl, weil alle Lehrer versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen und zu fördern.“

(Leona, 9)

„Mir gefällt am Leibniz, dass die Schüler viele Möglichkeiten bekommen, den Schulalltag mitzubestimmen.“

(Stefan, Q2)